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Universum, Schwarze Löcher, Kosmos und Urknall
Die fraktale Struktur des Universums
Der Urknall eines Kosmos ist die Innensicht der Entstehung eines Schwarzen Lochs
▾ | Notizen |
Schwarze Löcher
• Logischer Bruch in der ART:
– Wenn sich die Gravitationswellen und die Gravitationswechselwirkung nur mit Lichtgeschwindigkeit im Raum ausbreiten können, wie kann dann die Gravitation, die der Singularität hinter dem Ereignishorizont entspringt, dem Schwarzen Loch durch den Ereignishorizont entkommen, wenn es das Licht nicht kann? Ein Schwarzes Loch dürfte demnach in der ART keine Gravitation haben! Es fehlt jedenfalls die Wechselwirkung zwischen dem Inneren des Schwarzen Lochs und der Umgebung, welche dann ja erst die Raumzeitkrümmung entstehen lassen kann, welche in der ART der gravitativen Wirkung des Raums zugrunde liegt.
Aktuelle akademische Diskussion
• Das Dirac-Milne Universum, von Edward Arthur Milne, wird nach einem Artikel im SdW gerade näher untersucht, weil es erstaunlich gut zu den Erkenntnissen des heutigen Standardmodell der Kosmologie (SMK) passt:
– Dieses Modell hat nach meinem jetzigen Verständnis Eigenschaften, die interessant für das FrQFT sein könnten.
– Siehe Chardin, Gabriel, Antimaterie im neuen Licht und Benoit-Lévy, A. and Chardin, G., Introducing the Dirac-Milne universe.
• Die Struktur, dass ein Schwarzes Loch einen Kosmos enthält, kommt interessanterweise auch im holographischen Prinzip und in der AdS-CFT-Dualität beziehungsweise in der Maldacena-Dualität vor. (Diesen Text gibt es so im Kapitel Fraktales Universum.) Die hyperbolische Verzerrung hat die Geometrie eines Anti-De-Sitter-Raums, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Anti-de-Sitter-Raum, was die AdS-CFT-Dualität beziehungsweise die Maldacena-Dualität und damit das holografische Prinzip in der FrQFT möglich erscheinen lässt.
Ideen zur FrQFT
• Nach der FrQFT befindet sich in jedem Schwarzen Loch ein Kosmos, dessen Urknall die Entstehung des Schwarzen Lochs war. Der Ereignishorizont begrenzt den Mini-Kosmos. Seine Elementarteilchen sind Mikro-Elementarteilchen, die der fraktalen Struktur des alles umfassenden Universums der FrQFT entspringen. Von außen gesehen ist die Vakuum-Struktur im Schwarzen Loch zu seiner Kugeloberfläche hin hyperbolisch verdichtet, so dass es aussieht, wie ein hyperbolisches Bild von Escher, siehe https://www.artdecowebshop.de/61/7/7498/kunstplatte-escher---fische/, nur als hyperbolischer Raum, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperbolischer_Raum. Diese hyperbolische Verdichtung kommt durch die Implusion des Schwarzen Lochs zustande, bei der die zusammenstürzende Masse besonders die Außenbereiche komprimiert. Die höhere Dichte am Rand der Kugel hat vermutlich eine Auswirkung auf das Zentrum der Kugel, was aber im Detail zu untersuchen ist. (Allerdings ist nach dem Birkhoff-Theorem, was eine Verallgemeinerung des nicht-relativistischen Newtonschen Schalentheorems für die Allgemeine Relativitätstheorie darstellt, eigentlich zu erwarten, dass XXX sphärische Schale ums Zentrum des Schwarzen Lochs XXX.) Dafür spricht, dass ein hyperbolischer Energiedichtegradient des Vakuums nach der FrQFT die Lichtausbreitung im Kosmos durch die sogenannte Graviradiation, welche die Grundlage der Gravitation in der FrQFT ist, hyperbolisch beugt. Damit wird ggf. auch das Vakuum mit seinen enthaltenen Massen in der Mitte der Kugel so gedehnt und zum Rand gezogen, dass es von Beobachtern im Kosmos als Expansion wahrgenommen wird. Von innen im Kosmos ist diese hyperbolische Verzerrung nicht zu sehen, sondern nur durch die Expansion indirekt festzustellen. Einen Effekt könnten auch Wirkungsquanten haben, die von Außen durch den Ereignishorizont nach innen tunneln könnten und darin die hyperbolische Verzerrung verstärken.
• Struktur unseres Kosmos
– Die Struktur unseres Kosmos sollte in ihrer Grundausprägung von den Wirkungsquanten-Strukturen der Elementarteilchen und des Vakuums der Sonne vorgegeben sein, die zum Schwarzen Loch geworden ist.
– Die Filamente des Kosmos sehen mit ihrem Netzwerk in der tat ähnlich aus, wie wir uns die Struktur des Vakuums aus Elapsonen vorstellen können. Beim Urknall wären diese sehr dynamischen Vakuum Strukturen zerfallen und in gewisser Weise eingefroren worden und hätten sich von hier aus nach den neuen Regeln des dadurch entstandenen Kosmos weiter entwickelt, ein Phasenübergang sozusagen.
• Halton Arp hat eine interessante alternative Erklärung für die kosmische Rotverschiebung und ihrer heute gängigen Erklärung mit der Expansion des kosmischen Raums aufgestellt:
– In seinem Modell, siehe den Ordner zu seiner Person, nimmt die Masse der Elementarteilchen im Kosmos im Laufe der Zeit zu. Dies könnte eventuell gut in die FrQFT passen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob dies wirklich die von ihm entdeckten Diskrepanzen vermeidet, da dieses Szenario in der FrQFT doch der Expansion erstaunlich ähnlich wäre. Also seine Bücher genau lesen.
– In der FrQFT könnte dies vielleicht durch „Einsickern“ von Wirkungsquanten des äußeren Kosmos in das Schwarze Loch geschehen, die die Massen größer werden lassen könnten?
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In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX
Fußnoten |
1. |
(Primärliteratur einfügen!) Internet: Vgl. Moskowitz, »Mit Quantenbits zur Raumzeit«. | |
2. |
(Primärliteratur einfügen!) Internet: Vgl. Moskowitz, »Mit Quantenbits zur Raumzeit«. |
Stand 05. September 2024, 14:00 CET.
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