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First-Principles der neuen Physik


Neue Physik

Das ›Problem der Zeit‹ – Problembeschreibung, Lösungshypothese und Entwicklung eines allgemeinen Prinzips der Physik


Wir brauchen grundlegende Einsichten in die Natur von Raum und Zeit, ihr tiefes Verständnis, sowie eine neue, die Existenz der realen Dinge, so auch der Elementarteilchen, betreffende Naturphilosophie, um die grundlegenden Probleme der heutigen Physik zu lösen, die Physik zu vereinheitlichen. Um zu den dafür nötigen Hypothesen zu gelangen, habe ich mich auf der vorhergehenden Seite tiefgend damit beschäftigt, was Physik ist und was es bedeutet Naturwissenschaft zu betreiben. Damit wurde die Grundlage geschaffen, das sogenannte ›Problem der Zeit‹ zu überwinden, welches ich als den wesentlichen Hinderungsgrund der Vereinheitlichung der Physik sehe. Mit der Vereinheitlichung der Physik ziele ich, wie auch viele Physiker,1 auf die Erklärungen bisher unerklärter Beobachtungen, die sich durch sie quasi automatisch ergeben sollen.

Die gewonnenen Hypothesen zur ›Grundstruktur der realen Dinge‹, also zu den Grundlagen der Physik, tragen schon viele Merkmale der Quantenphysik(Verweis) und Relativitätstheorie(Verweis) in sich. Die Hypothesen ermöglichen es darüberhinaus zu verstehen, dass das Gedankenexperiment der Lichtuhr(Verweis) von Albert Einstein ein implizites Teilchenmodell beinhaltet. Denn die Philosophie der Lichtuhr trägt das neu gefundene Existenzprinzip und damit den Djet-Neheh-Dualismus, also auch den Welle-Teilchen-Dualismus, in sich. Einsteins Übertragung des Funktionsprinzips der Lichtuhr auf sämtliche Uhren und Materie, inklusive all seiner Schlussfolgerungen daraus, die ihre Zeit und ihre Raumausdehnung bei Bewegung und Gravitation betreffen, macht im Prinzip alle Materie-Elementarteilchen zu einer Art von Lichtuhren. Elementarteilchen sind demnach als Strukturen zu verstehen, deren Teile sich ähnlich wie Licht bewegen, die in ihnen gefangen sind. Damit lässt sich, nach dem heutigen Verständnis des Zusammenhangs zwischen Schwingungen jeglicher Art und Zeit, ein scheinbarer Widerspruch konstruieren. Diesen Widerspruch bezeichne ich als das eigentliche ›Problems der Zeit‹, das es zu lösen gilt. Seine Lösung gelingt mit Hilfe des fraktalen Existenzprinzips. Die so gefundene Struktur der Materie-Elementarteilchen gibt einen ersten Eindruck der konkreten Ausgestaltung der ›Grundstruktur der realen Dinge‹ in Bezug auf die von uns beobachteten Phänomene der Physik.

Auf dieser schon recht weitreichenden Grundlage berechne und konstruiere ich einen erheblichen Teil der heute bekannten Physik, zumindest qualitativ. Mit Hilfe der Abzählinterpretation der Heisenbergschen Unschärferelation lässt sich, soweit mir bekannt, erstmalig eine Quantengravitation formulieren, die in Bezug auf eine Zentralmasse die Lichtablenkung und die Gravitation auf andere Massen quantitativ korrekt beschreibt. Auch ergibt sich eine zusätzliche Gravitation des Vakuums um eine Masse herum, die bei sehr großen Massen, wie Galaxien und Galaxienhaufen, das Phänomen der Dunklen Materie erklären könnte. Meine Analysen aufgrund der neuen Struktur und die Anwendung bereits bekannter Erhaltungssätze, wie die Energie- und Impulserhaltung, lassen Schlüsse auf bisher unbekanntes Terain der Physik zu. So Lässt sich der Augenblick der Entstehung von Schwarzen Löchern, die auch in der neuen Theorie durch einfache Berechnungen und naheliegende Schlüsse zum Vorschein kommen, als der Augenblick des Urknalls eines in ihm entstehenden Kosmos verstehen. Dies wäre kein Urknall aus dem Nichts, sondern der Zusammenbruch der Strukturebene der Elementarteilchen und des Vakuums in der Sonne aus der das Schwarze Loch entstand. Hierdurch würden sich viele Probleme bei der Beschreibung des Urknalls erledigen. Demnach hat unser Universum nicht nur eine fraktale Struktur seiner real existierenden Dinge, sondern auch eine fraktale Struktur in sich verschachtelter Kosmoi. An jedem Punkt im Universum gibt es in dieser verschachtelten Struktur dann eine oberste Ebene des Fraktals, die Ebene der Elementarteilchen im jeweiligen Kosmos. Unser Kosmos ist dann ein Ausschnitt einer dieser fraktalen Ebenen.

Ein Prinzip für Alles


Ein Prinzip für Alles

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Philosophie der Lichtuhr

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Problem der Zeit

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Lösungsansatz

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Beobachtungen und naturphilosophische Überlegungen

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Raum, Zeit und Existenzprinzip

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Heisenbergsche Unschärferelation

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Strings aus Wirkungsquanten

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Fraktales Universum

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Symmetriebruch und Farbpolarisation

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Elektromagnetische Polarisation

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Elementarteilchen der Materie

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Relativität, Machsches Prinzip und Kosmologisches Prinzip

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Quantengravitation und Higgs-Mechanismus

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Relativistische Quantenfeldtheorien und Co

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Fußnoten

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Stand 13. Februar 2025, 18:00 CET.


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