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Phänomen der Dunklen Materie

Emergente Quantengravitation ist der modifizierten newtonschen Dynamik (MOND) ähnlich


Eine erhöhte Energiedichte des Vakuums in und um große Massenansammlungen herum entfaltet zusätzliche Gravitation


Notizen

!!! Seite muss abgeändert werden. Siehe folgende Bemerkung. !!!
Abgrenzung – Abweichende Gravitation der FrQFT von anderen Ansätzen unterscheiden
• Gravitationsbeschleunigung: In der FrQFT gibt es keine Abweichung bei niedriger Beschleunigung in der Gravitationsbeschleunigung (vgl. MOND-Theorie — vgl. Zwölf Männer planen den großen Coup), sondern entscheidend ist der große Raum, das große Vakuum-Volumen, in der Umgebungssphäre um die anziehende Masse. Im Falle der Gültigkeit der FrQFT sollte das GRAVI Experiment am DESY der zwölf Herren die normalen Gravitationsgesetze ergeben.
Berechnung des Gravitationsphänomens der Dunklen Materie
• Wenn durch die unterschiedliche Verteilung der Energiedichte im Vakuum das zusätzliche Gravitationsphänomen der Dunklen Materie zustande kommt, dann müsste anhand der Messdaten berechnet werden können, wo im Kosmos die Pole der negativen Gravitation liegen.

Notizen

Aktuelle fachliche Diskussion
• Eigenschaften der Dunklen-Materie-Verteilung passen zur FrQFT: Sabine Hossenfelder bemerkt in dem Video Dark matter. Or what? [Video] (Sek. 7:29) in ihrem Blog BackReaction zu den Eigenschaften der Dunklen Materie, dass diese mengenmäßig in ihrer örtlichen Verteilung sehr genau mit der sichtbaren Materie korreliert sein muss. Dies ist mit den bisher angenommenen Eigenschaften der vermuteten Eigenschaften der Dunklen Materie kaum zu erklären. Diese Eigenschaft passt aber sehr gut zur Ursache des Phänomens in der FrQFT. Was dann durch die FrQFT ergänzend zu erklären ist ist, wie die Anfangsverteilung der Materie zu Beginn des Urknalls zustande kommt. Der Ansatz dieser Erklärung beruht darauf, dass zu Beginn des Urknall in der FrQFT ja schon in einer Form verteilt war, die der Feinstruktur des Vakuums und der Elementarteilchen der ursprünglichen Sonne zum Zeitpunkt des Urknalls entspricht. Siehe Notizen der Seite Universum, Schwarze Löcher, Kosmos und Urknall.
• Vergleich Dunkle Materie, Modifizierte Gravitation und MOND: Siehe Sabine Hossenfelder in ihrem Video Dark matter. Or what? [Video] ihres Blogs BackReaction.
• Die Eigenschaft der großen leeren Räume im Kosmos, der Supervoids, steht im direkten Zusammenhang mit dem Phämomen der Dunklen Materie in der FrQFT. Diese leeren Räume werden gesucht und untersucht. Die Voids verändern die Mikrowellenhintergrundstrahlung und machen sich dadurch bemerkbar.
• Eine neue Theorie von Erik Verlinde unterstützt im Prinzip die MOND-Theorie und ist meinem Ergebnis verblüffend ähnlich. »Danach wären wohlmöglich gar keine unsichtbaren Bausteine [unsichtbare neue Elementarteilchen] nötig, um eigenartige Befunde zu erklären, sondern vielmehr neue Gesetze.« Danach ist die Gravitation ein emergentes Phänomene, wie in der hier beschriebenen FrQFT:
– MOND wird durch eine Untersuchung von Stancy McGaugh unterstützt.
– Margot Brouwer hat die neue Theorie an Gravitationslinsen-Effekten von 30.000 Galaxien überprüft. Ähnliches wurde danach auch schon für MOND gemacht. Nach Verlinden sollte selbst das Phänomen des Bullet-Clusters, bei dem scheinbar die Masse, die den Gravitationslinsen-Effekt vornehmlich erzeugt, von der sichtbaren Materie getrennt ist. In der FrQFT scheint mir diese vorübergehende Trennung auch möglich.
– Danach ist Gravitation ein emergenter thermodynamischer Effekt, ähnlich wie hier in der FrQFT.
– Verlindes Ansatz funktioniert mit verschränkten Qubits. In der FrQFT sind die einheitlichen Wirkungsquanten als dynamische Qubits zu verstehen. Sie müssen hier aber nicht verschränkt sein, um die Quantengravitation zu beschreiben. Um das Phänomen der Dunklen Materie mit Wirkungsquanten zu beschreiben, ist sehr wahrscheinlich lediglich die Erhaltung ihrer Anzahl über ein extrem großes Raumvolumen notwendig, die Energieerhaltung der Vakuumenergie im kosmischen Relief der Vakuumenergiedichte beziehungsweise Wirkungsquanten-Dichte. Diese verändert das Gravitationsgesetzt der neuen Quantengravitation der FrQFT auf sehr großen Skalen. Denn damit sich die Wirkungsquanten des Vakuums um sehr große Massen herum verdichten können, müssen sie sich zwischen diesen Massen ausdünnen, soll ihre Gesamtzahl erhalten bleiben.
– Für die Erklärung der von McGaugh beobachteten Phänomene der Dunklen Materie ist ebendiese schwer geeignet: Denn in den Beobachtungen gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen der Menge an sichtbarer Masse und der Menge an zusätzlicher Gravitation. MOND und die FrQFT erklären diesen festen Zusammenhang.
• Dunkle Materie kann nicht gefunden werden.
• Jan Hattenbach. Dunkle Materie in der Milchstraße gefunden – oder doch nicht? In: SdW 06/2015, S. 10-12. Fazit: Die neuste Untersuchung zum Thema Dunkle Materie bestätig nur was schon bekannt ist und beweist nicht deren Existenz: Es gibt in der Milchstraße mehr Gravitation, als man nach der ART annehmen darf.

Wer die Quantengravitation und die Struktur des Vakuums versteht, löst das Problem der Dunklen Materie.

Das Phänomen der sogenannten Dunklen Materie oder auch der modifizierten newtonschen Dynamik (MOND) beruht auf der Beobachtung einer erheblich größeren Gravitationswirkung innerhalb und im Umfeld von Galaxien, als diese auf den ersten Blick aufgrund der Masse der sichtbaren Sterne angenommen werden kann. Deshalb auch Dunkle Materie, weil man schnell annahm, dass dort etwas sehr Massereiches verborgen sein müsste, um die zusätzliche Anziehung zu erklären.

Schnell gelangte man zu der Einsicht, dass diese verborgene Masse nicht von unsichtbaren oder schwer sichtbaren Schwarzen Löchern, interstellaren Staubwolken, erloschenen Sonnen, Riesenplaneten oder der gleichen herühren kann. Auch die fast unsichtbaren, weil schwer messbaren Neutrinos, welche in großer Menge im Kosmos vorkommen, reichen dazu nicht aus. So setzte sich vor vielen Jahren in der Physik die Vermutung durch, dass andere unsichtbare Elementarteilchen die Dunkle Materie ausmachen, die sogenannte kalte Dunkle Materie.

Es ist bisher allerdings noch völlig unklar, welcher Natur die vermuteten Teilchen sein sollten. Insgesamt kühlt derzeit die Euphorie in dieser Richtung etwas ab, weil genauere Beobachtungen der Gravitation von Galaxien ein bezüglich der verschiedenen möglichen Formen der Dunklen Materie uneinheitliches Bild zeichnen.

Eine in jüngerer Zeit von einigen Wissenschaftlern favorisierte Modifikation der Newtonschen Gravitationsphysik macht der Dunklen Materie mittlerweile Konkurrenz. Als modifizierte Newtonsche Dynamik (MOND) benannt, wurde die neue Theorie aus Gründen des bisher fehlenden Nachweises der Existenz Dunkler Materie und gewisser schwächen dieses Ansatzes ersonnen.
Aber es ist strittig, ob MOND wirklich alle Beobachtungen erklären kann. Zum Beispiel beim Zusammenstoß von Galaxienhaufen, wie dem Bullet Cluster. Und vor allem fehlt diesem Ansatz bisher die Grundlage seiner physikalischen Ursache.

Gesucht wird deshalb ein neuer Ansatz zur Erklärung der zusätzlichen Gravitation, der die Beobachtungen besser erklären und die Ursache des Effekts einsichtig machen kann.
Aufgrund der neuartigen Beschreibung der Quantengravitation und der Eigenschaften des Vakuums, eröffnen sich mit der Quanten-Fluss-Theorie neue Einblicke in den Mechanismus der Gravitation. Dabei ergibt sich, dass der Energiegehalt des Vakuums im Umfeld von Massen steigt, während er zwischen den Massen sinkt.

Die Differenz zwischen Zu- und Abnahme der Vakuumenergie erzeugt eine , die bei kleineren Massenansammlungen und Volumina noch vernachlässigbar ist. Bei großen Massenansammlungen, die über ein großes Volumen verteilt sind, erreicht dieser Effekt allerdings ein Ausmaß, welches das Potenzial hat, die gesuchte zusätzliche Gravitation zu erklären.

→   Quantengravitation der Elementarteilchen
→   Emergente Gravitation
→   Vakuum, Higgs-Feld und Wechselwirkungen


Die Sache mit der Gravitation der Vakuumenergie

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Vom Basisteilchenmodell zur Vakuumgravitation

Das Basisteilchenmodell von Albrecht Giese, welches nahezu der Quanten-Fluss-Theorie mit einer einzigen Fraktal-Ebene entspricht, zeigt auch einen Weg zur theoretischen Erklärung dieser anormalen Gravitation auf. Doch leider ist die von Giese mittels einer genialen Idee hergeleitete Formel für die Lichtgeschwindigkeit im Gravitationsfeld nicht von der Masse der Elementarteilchen, sondern ausschließlich von deren Anzahl abhängig.
Dies hat neben anderen kritischen Aspekten das grundsätzliche Problem(Link), dass die Proportionalität von Energie und Masse E = m⋅c2(Link) hier nicht gelten würde.

Die Modifikation von Gieses Ansatz durch die Quanten-Fluss-Theorie macht nun die Formel von der Masse des anziehenden Zentralkörpers abhängig und ergibt im Prinzip die Formel der Lichtgeschwindigkeit im Gravitationsfeld, wie sie aus der Allgemeinen Relativitätstheorie bekannt ist.
Doch dieser Eingriff führt wieder zur oben beschriebenen Situation, dass die Einsteinsche Theorie die beobachteten gravitativen Anomalien nicht erklären kann.

Diese auf der Seite Quantengravitation der Elementarteilchen beschriebene Modifikation von Gieses Ansatz muss im Rahmen der Quanten-Fluss-Theorie allerdings als eine erste Näherung an die Problematik der Gravitation gesehen werden. Denn hierbei ist bisher die weiträumige Verteilung der Massen in Galaxien und im Kosmos, die und die Energieerhaltung im Bewegungsraum(Link) noch nicht berücksichtigt.

Die Veränderung von Gieses Ansatz, indem die Basisteilchen durch Wirkungsquanten ersetzt werden(Link), hat aufgrund des Aufbaus des Vakuums aus Wirkungsquanten in der Quanten-Fluss-Theorie eine gravitative Wirkung des Vakuums zur Folge. Diese und ihre scheinbare Verborgenheit wird nachfolgend erklärt.

→   Vakuumenergie und ihre GravitationEmergente Gravitation
→   Verschachtelte Schwarze Löcher und KosmoiNeue Physik
→  

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Gravitative Wirkung des Vakuums

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Versteht man die Grundstrutur des Vakuums, hat man den Ansatz zur Lösung des Dunklen Materie Phänomens

Das Vakuum besteht ebenso wie die Elementarteilchen aus Wirkungsquanten. Die von den Wirkungsquanten in den Raum ausgesendeten Impulse, die ich Graviradiation nenne, sind in der Quanten-Fluss-Theorie ursächlich für die Quantengravitation. Folglich muss auch das Vakuum(Link) eine Graviradiation aussenden, die proportional zur Anzahl ihrer Wirkungsquanten ist. Wären die Wirkungsquanten des Vakuums im Bewegungsraum unseres Kosmos sehr gleichmäßig verteilt, so würde sich ihre gravitative Wirkung ausgleichen, weil sie in alle Richtungen sehr gleichmäßig an den im Kosmos verteilten Massen ziehen würde.

Doch nach der Quantengravitation sind die Wirkungsquanten nicht gleichmäßig um eine Masse herum verteilt, wie die Dichtestruktur von Raum und Zeit zeigt. Nahe an einer Masse sind die Wirkungsquanten demnach dichter gepackt, als weiter weg. Außerdem führt die Energieerhaltung im gesamten Bewegungsraum im Kosmos dazu, dass eine Verdichtung der Wirkungsquanten um Galaxien und deren Ansammlungen herum zu ihrer Ausdünnung zwischen diesen führen muss. Denn Energieerhaltung heißt nach der Quanten-Fluss-Theorie auch Wirkungsquanten-Anzahlerhaltung.

Bei geringen Massen ist der Effekt der zusätzlichen Gravitation durch die Verdichtung der Wirkungsquanten um sie herum gering und spielt so weiter keine gewichtige Rolle. Doch bei sehr großen Massen, wie Galaxien, die dann auch noch sehr große Zwischenräume zwischen ihren Sternen haben, wird der Effekt deutlich größer. Dies kommt, weil sehr viel Raum mit erhöhter Dichte insgesamt sehr viel mehr Wirkungsquanten Ansammlung bedeutet. Wenn dann um eine Galaxie herum die Dichte wegen der Anzahlerhaltung abnimmt, dann hat die Differenz der Dichten doch ein unterschiedlich starkes Ziehen der Graviradiation der Wirkungsquanten des Vakuums zur Folge. Eine Galaxie hat mehr Gravitation, als es die in ihr sichtbare Materie vermuten lässt. XXX XXX XXX XXX XXX XXX Doch wie äußert sich diese?

Um zu verstehen, in welchem Phänomen die gravitative Wirkung des „gewöhnlichen“ Vakuums steckt, muss man auf den Übergang von der Bewegungsraum-Ebene der Wirkungsquanten auf die der Elapsonen (verallgemeinerte Photonen(Link)) schauen: Die Wirkungsquanten bewegen sich auf der Größenskala des Mikrokosmos, also genau betrachtet, mit der Überlichtgeschwindigkeit(Link) √2⋅c(Link). Erst die gegenseitige gravitative Wirkungs aller Wirkungsquanten des Vakuums zwingt alle Wirkungsquanten auf eine helixförmige Spiralbahn geringen Durchmessers.

Die sich daraus ergebende, reduzierte, schraubende Vorwärtsbewegung – Translation – entspricht der bekannten Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet, die allgegenwärtige gravitative Wirkung des „gewöhnlichen“ Vakuums steckt in der Reduktionen der Feinbeweung der Wirkungsquanten in gröberer Betrachtung auf Lichtgeschwindigkeit und in den Schwingungen der Wirkungsquanten. Dies sind die Quantenmechanischen Schwingungen des Vakuums.

Erst auf dieser Grundstruktur des Vakuums aufbauend kann der Verstanden werden.

Die Vermutung, dass das Phänomen der Dunklen Materie beziehungsweise die MOND-Theorie mit dem Vakuum oder mit quantenmechanischen Prozessen der Raumzeit in Verbindung steht, ist verschiedentlich schon geäußert worden.

→   Quantengravitation der Elementarteilchen
→   Vakuumenergie und ihre GravitationEmergente Gravitation
→   Neue Physik
→  

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Mechanismus des Phänomens der Dunklen Materie

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In Arbeit …

Aufgrund der wird klar, dass die Gravitation des „leeren“ Vakuums eine seiner inneren Wechselwirkungen ist und so seine Struktur prägend bestimmt. Da ein Vakuum mit einigermaßen gleichmäßiger Energiedichteverteilung in seinem Einfluss auf Elementarteilchen mit Ruhemasse nicht über den selben strukturbildenden Effekt hinaus geht,(begründen) tritt die gravitative Wirkung des Vakuums zunächst nicht weiter in Erscheinung.
Auffallend verhält sich der Einfluss erst, wenn sich Elementarteilchen massiv zu großen und sehr großen Ansammlungen zusammen finden, denn dann ist die Energiedichte nicht mehr nahezu gleichmäßig im Vakuum verteilt.

Dies hat folgende Ursachen: Die Energiedichte eines Elementarteilchen-Strings ist höher, als die der Elapsonen des Vakuums. Eine Folge dafon ist die Quantengravitation der Quanten-Fluss-Theorie. Dabei verdichten sich die Wirkungsquanten(Link), also die Energie des Vakuums, im Umfeld des Elementarteilchens umso mehr, je näher das Vakuum dem Teilchen ist. Dieser Effekt wird in der Teilchenphysik auch als Higgs-Mechanismus bezeichnet.

An dieser Stelle kommt der Higgs-Mechanismus in leicht abgewandelter Variante zur Wirkung: Wie beim Higgs-Mechanismus der Quanten-Fluss-Theorie bekannt, entfalten die verdichten Wirkungsquanten im Umfeld des Elementarteilchens als Zunahme der Vakuumenergie selber eine gravitative Wirkung. Diese Gravitation ist stärker, als die von „leerem“ Vakuum, weil die Vakuumenergiedichte gegenüber dem Durchschnitt des Vakuums zunimmt.

Zusätzlich kommt die Energieerhaltung des Bewegungsraums(Link) des Kosmos zur Wirkung. In der Quanten-Fluss-Theorie kommt die Energieerhaltung im Gewand der Erhaltung der Anzahl der Wirkungsquanten daher, weil ein Wirkunsgquant einer Masse-, Impuls- und Energieeinheit entspricht. Diese Anzahlerhaltung funktioniert nach dem Sandkastenprinzip: Wenn man an einem Ort Körner aufhäuft, so müssen diese an einem anderen Ort entfernt werden. Verdichten sich also die Wirkungsquanten um ein Elementarteilchen herum, so müssen es an anderer Stelle weniger werden.

Bei einem einzelnen Elementarteilchen ist schwer zu sagen, an welcher Stelle im Raum dann weniger Wrikungsquanten im Vakuum sind. Anders sieht dies bei Galaxien aus. Denn wenn sich extrem viele Elementarteilchen in einer Galaxie ansammeln und sich folglich in und um die Galaxie herum die Wirkungsquanten des Vakuums anhäufen, dann können es nur zwischen den Galaxien weniger werden.

Dieser Effekt sorgt für ein Gefälle der Vakuumenergie zwischen den Galaxien und ihren Zwischenräumen. Und genau dieses Gefälle macht die innere gravitative Wirkung des Vakuums sichtbar und verstärkt die Gravitation der sichtbaren, leuchtenden Materie der Galaxien.(Verweis)

Die Energieerhaltung im Komos spielt folglich eine wichtige Rolle und fand bisher zu wenig Berücksichtigung.

Der Mechanismus des Phänomens der Dunklen Materie ist in der Quanten-Fluss-Theorie folglich der Higgs-Mechanismus auf großen Skalen.

So eröffnet die neue Theorie eine unerwartete Perspektive auf des Phänomen der zusätzlichen Gravitation von Galaxien.

In Arbeit …

→   Quantengravitation der Elementarteilchen
→   Vakuumenergie und ihre GravitationEmergente Gravitation
→   Neue Physik
→   Vakuum, Higgs-Feld und Wechselwirkungen

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Berechnung der Vakuumgravitation

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In Arbeit …

Notizen

(• Rotationskurve als Vorlage.)

In Arbeit …

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Heiße Dunkle Materie und MOND ähnlich

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Es geht nicht um ›kalt‹, sondern um ›heiß‹, und nicht um heiße Dunkle Materie ›oder‹ MOND, sondern um ›und‹

Die gravitative Wirkung des Vakuums ist MOND ähnlich, weil sie das Gravitationsgesetzt auf kosmischem Maßstab verändert. Doch eine verborgene, heiße Dunkle „Materie" ist Träger des Gravitationsfelds.
Aber auch diese heiße Dunkle Materie verhält sich MOND ähnlich. Weil sie der Träger des Gravitationsfelds ist, ist ihre Existenz und ihr Ort an die sichtbare, leuchtende Masse gekoppelt.

Ähnlich dem Ansatz zur heißen Dunklen Materie ist es, weil das auf großen Skalen verdichtete Vakuum eine eigene Massenträgheit mit einer von der sichtbaren Masse teilweise unabhängigen inneren Wechselwirkung besitzt. Denn es gibt Beobachtungen, welche mit MOND alleine nicht erklärt werden können. (Sabine Hossenfelder sagt in einem Video mit Hr. Keating dazu, dass dies so nicht stimmen würde: Jahr 2023, wo es u.a. darum ging, dass Fr. Hossenfelder ihre Meinung zur Dunklen Materie geändert hätte.) Dazu kommt, dass Elapsonen(Link) des Vakuums heiße, also sich schnell bewegende, leichte Elementarteilchen sind, die selber, außer der Gravitation und den Quantenfluktuationen(Link, Verweis), keine Wechselwirkungen besitzen.

Es gab schon Vermutungen, dass die MOND-Theorie mit quantenmechanischen Prozessen der Raumzeit im Verbindung steht. XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

Die CDM wäre viel weiträumiger und kugelförmiger verteilt, als die sichtbare Materie. Sie wäre auch nicht entlang der Gezeitenarme verteilt, wie es sein müsste. Die verdichtete Vakuumenergie erfüllt wie MOND diese Anforderung. Eine Vielzahl an Beobachtungen zeigt, dass die Gravitationszunahme auf magische Weise an die sichtbare Materie gekoppelt ist. Gezeitenkräfte bei Galaxiekollisionen erklären in etwa die Verteilung und die Eigenschaften der Satellitengalaxien. Widerspruch im SMK, weil es keiner DM braucht, um die Satellitengalaxien und die elliptischen Zwerggalaxien zu erklären. Gravitationslinseneffekte zeigen, dass MOND alleine nicht reicht. Die Massenverteilung des Galaxienhaufens im Bild zeigt, dass sehr viel dieser Masse weit außerhalb des Haufens zu finden ist. Könnte dies in der FrQFT durch die Trägheit der Vakuumenergie erklärt werden? »In zahlreichen Galaxien verschiedener Größe [wird][…] stets [eine] gleiche Beziehung zwischen der Dichte sichtbarer Masse im Zentrum und der weiter außen rechnerisch benötigten Dunklen Materie fest[gestellt].« Sichtbare Materie und DM stehen also immer in fester Beziehung. Dies sollte bei CDM nicht der Fall sein. FrQFT Vakuumgravitation bildet keine eigenständigen Verklumpungen, die unabhängig von der sichtbaren Materie sind. XXX XXX XXX XXX

Die Verdichtung der Energie des Vakuums innerhalb der Galaxien, unter Berücksichtigung der Energieerhaltung des Bewegungsraums(Link), bewirkt, dass gerade im äußeren Bereich von Galaxien, bei kleinen Beschleunigungen, Korrekturen an der Gravitationsbeschleunigung vorgenommen werden müssen. Ich vermute, dass diese ähnlich ausfallen wie es die MOND-Theorie aussagt.(Link, Verweis)
Die Weiten des Raums zwischen den Galaxien sind dabei stark mitentscheidend. Denn durch die Energieerhaltung des Bewegungsraums wird dort die gesamte Konzentration an Energie in den Galaxien, einschließlich der leuchtenden Materie, ausgeglichen.

Der Ansatz der Quanten-Fluss-Theorie zur Beschreibung der Quantengravitation entspricht in erster Näherung der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins. Damit vereinigt der neue Ansatz zur Erklärung des Dunklen-Materie-Phänomens wichtige Eigenschaften der MOND-Theorie mit entscheidenden Eigenschaften der Allgemeinen Relativitätstheorie. Die MOND-Theorie allein vermag dies nicht. XXX XXX XXX XXX XXX

In Arbeit …

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Phänomene in der Milchstraße

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In Arbeit …

Beobachtungen der Bewegung von Begleitgalaxien der Milchstraße zeigen, dass sich der scheinbare Einfluss von Dunkler Materie außerhalb der Ebene unserer Heimatgalaxie ganz anders darstellt als in ihrer Ebene. Die Anziehungswirkungen sind folglich nicht gleichmäßig in der Milchstraße und ihrem Halo verteilt.

Dies ist ein klares Indiz für den Ausschluss der Annahme Dunkle Materie wäre kalte Dunkle Materie. Denn im Falle kalter Dunkler Materie erwartet die Fachwelt eine in etwa kugelförmige Verteilung der kalten Teilchen, welche weit in den Halo hinein reicht.(Verweis) Die Folge wäre ein nahezu kugelsymmetrisches Gravitationsfeld und eine etwa gleichmäßige Verteilung der Anziehungskräfte in allen Raumrichtungen, welche ja gerade nicht beobachtet wird.

Die verdichtete Vakuumenergie der Quanten-Fluss-Theorie, ähnlich heißer Dunkler Materie mit MOND-Wirkung(Link), wird im Wesentlichen mit der sichtbaren, leuchtenden Materie unserer Milchstraße mitgeführt. Dadurch ist die verdichtete Vakuumenergie mit der leuchtenden Materie in der Scheibe angesammelt. Die Verdichtung der Vakuumenergie ist daher vornehmlich in der Ebene der Scheibe stärker ausgeprägt, während diese senkrecht zu ihr weniger stark ausfällt. Gleiches gilt für die Verdünnung der Vakuumenergie(Link) zwischen unserer Galaxie und der nächsten, was den Effekt weiter verstärkt.

Ich vermute, dass die nicht kugelsymmetrische Verteilung des Vakuumenergiedichte der Grund für die ungleichmäßige Verteilung der Gravitation in der Milchstraße und ihrem Halo ist.

XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

In Arbeit …

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Fußnoten

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1. Sekundärliteratur:
Vgl. Szapudi, »Die Große Leere«.
2. Vgl. Verlinde, Emergent Gravity and the Dark Universe.
Sekundärliteratur:
Vgl. Wolchover, »Gegenwind für die dunkle Materie«.
3. Wolchover, »Gegenwind für die dunkle Materie«, S. 56.
4. Vgl. Wolchover, »Gegenwind für die dunkle Materie«, S. 57.
5. Vgl. Wolchover, »Gegenwind für die dunkle Materie«, S. 58.
6. Vgl. Wolchover, »Gegenwind für die dunkle Materie«, S. 60.
7. Vgl. Wolchover, »Gegenwind für die dunkle Materie«, S. 58.
8. Vgl. Wolchover, »Gegenwind für die dunkle Materie«, S. 60.
9. Vgl. Wolchover, »Gegenwind für die dunkle Materie«, S. 62.
10. Sekundärliteratur:
Vgl. Wolchover, Neue Physik ohne neue Teilchen?.
11. (Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, Was ist Dunkle Materie? S. 42-43.
Sekundärliteratur
Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 22-23.
Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«, S. 34-36.
Internet:
Vgl. Eidemüller, Wie wirft man Licht auf Dunkle Materie?.
Vgl. Eidemüller, Die Tür ins Dunkle Universum.
Vgl. Wikipedia, Dunkle Materie.
12. (Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, MOND, S. 85-89.
Sekundärliteratur:
Vgl. Wikipedia, Modifizierte Newtonsche Dynamik.
Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 31.
Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«, S. 36-41.
13. (Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, Verborgene Materie, S. 23-30.
Sekundärliteratur
Vgl. Gast, »WIMP, wo bist du?«, S. 50.
Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 22.
Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«, S. 34-36.
Internet:
Vgl. Eidemüller, Wie wirft man Licht auf Dunkle Materie?.
Vgl. Wikipedia, Dunkle Materie, Indizien für die Existenz Dunkler Materie.
14. Vgl. Gast, »WIMP, wo bist du?«, S. 50.
Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 23.
Vgl. Strobel, Dunkle Materie in der Krise?.
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, S. 15-90.
Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«, S. 34-36.
(Weitere Verweise)
15. Vgl. Göger-Neff, »Große Geheimnisse um kleine Teilchen«, S. 54.
Vgl. Gast, »WIMP, wo bist du?«, S. 50.
Vgl. Strobel, Dunkle Materie in der Krise?.
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, Neutrino-Wechselspiele, S. 68-72.
16. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 23-24.
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, Kalte Dunkle Materie, S. 74-79.
(Weitere Verweise)
17. (Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, S. 15-90.
Sekundärliteratur:
Vgl. Moskowitz, Dunkle Materie wird exotischer
Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 22.
Vgl. Wolschin, »Dunkles Orakel zur Dunklen Materie«.
Vgl. Börner, »Die Dunkle Energie und ihre Feinde«, S. 43.
Vgl. Musser, »5 Ziele für die Raumfahrt«.
Vgl. Pössel, »Der Kosmos im Computer«.
Vgl. Lublinski, »Die Jagt nach der Dunklen Materie«.
Vgl. Atwood, »Ein Fenster zum heißen Universum«, S. 36.
Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«.
Internet:
Vgl. Eidemüller, Wie wirft man Licht auf Dunkle Materie?.
18. Vgl. Lorenzen, Die dunkle Seite des Universums, Min. XXX.
Vgl. Gast, »WIMP, wo bist du?«, S. 54.
Vgl. Kayser, »Streit um die Dunkle Materie«, S. 4.
Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 24-31.
Vgl. Wolschin, »Dunkles Orakel zur Dunklen Materie«.
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, Kalte Dunkle Materie, S. 74-79, hier S. 77.
19. Vgl. Wikipedia, Modifizierte Newtonsche Dynamik.
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, MOND, S. 85-89.
Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«.
(Weitere Verweise)
(Verweis: Sendung DLF, Wissenschaft im Brennpunkt, vom 02.06.2013)
20. Vgl. Wikipedia, Bullet Cluster.
Vgl. Strobel, Dunkle Materie in der Krise?.
Vgl. Angus, »Can MOND take a bullet?«.
(Nachlesen!) Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, MOND, S. 85-89.
Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«, S. 38-40.
Vgl. Milgrom, Milgrom's perspective on the Bullet Cluster.
(Weitere Verweise)
(Verweis: Sendung DLF, Wissenschaft im Brennpunkt, vom 02.06.2013)
21. (Weitere Verweise)
22. Vgl. Strobel, Dunkle Materie in der Krise?.
Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«, S. 40-41.
(Weitere Verweise)
(Verweis: Sendung DLF, Wissenschaft im Brennpunkt, vom 02.06.2013)
23. Vgl. Giese, The Origin of Gravity, Kap. 7.1 The "Dark Matter" Phenomenon, S. 10-12.
24. Vgl. Giese, The Origin of Gravity, Kap. 6.1 The Variation of the Speed of Light, S. 8-10, hier S. 9.
25. Vgl. Einstein, »Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Äquivalenz von Masse und Energie.
26. Vgl. Giese, The Origin of Gravity, Kap. 2 Bending of a Beam of Light Passing a Massive Object, S. 1-4, hier Formel 2.1, S. 1.
Diese Formel kann man aus der Veränderung der Detektorwellenlänge der Schwarzschild-Lösung herleiten:
Vgl. Harrison, Kosmologie, Kap. 9 Schwarze Löcher, S. 291-323, hier S. 295, ergänzendes S. 297, 320.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Gravitational redshift, Definition.
27. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 31.
Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«, S. 41.
28. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Max Planck Institute for Gravitational Physics, »Ruhemasse«.
Vgl. Wikipedia, Masse, Spezielle Relativitätstheorie, Ruhemasse.
29. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Higgs-Mechanismus.
30. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 24.
31. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 25.
32. Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«, S. XXX.
(Weitere Verweise)
33. Vgl. Kayser, »Streit um die Dunkle Materie«, S. 3. Das Bild auf S. 1 zeigt mittels Gravitationslinseneffekte, dass bezüglich der Massenverteilung des Galaxienhaufens – vorne im Bild – sehr viel seiner Masse weit außerhalb des Haufens zu finden ist. Es muss genau untersucht werden, inwieweit die Trägheit der Vakuumenergie in der Quanten-Fluss-Theorie den Beobachtungen entspricht. Ich habe einen Hinweis darauf gefunden, dass dies möglicherweise so nicht stimmt, weil es sich auch um unentdeckte baryonische Materie handeln könnte. WikiPedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Bullet_Cluster#Alternative_interpretations. Milgrom: http://www.astro.umd.edu/~ssm/mond/moti_bullet.html. Andere: http://arxiv.org/abs/astro-ph/0606216.
34. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 31.
35. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 30.
36. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 31.
37. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 29.
38. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 30-31.
39. Vgl. Kayser, »Streit um die Dunkle Materie«, S. 3.
Ich habe einen Hinweis darauf gefunden, dass dies möglicherweise so nicht stimmt, weil es sich auch um unentdeckte baryonische Materie handeln könnte. WikiPedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Bullet_Cluster#Alternative_interpretations. Milgrom: http://www.astro.umd.edu/~ssm/mond/moti_bullet.html. Andere: http://arxiv.org/abs/astro-ph/0606216.
40. Strobel, Dunkle Materie in der Krise?.
Vgl. Gentile, »Universality of galactic surface densities«.
41. Vgl. Strobel, Dunkle Materie in der Krise?.
42. Vgl. Milgrom, »Gibt es Dunkle Materie?«, S. 40.
43. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 28-31.
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Stand 29. Februar 2024, 17:00 CET.


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