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Diskussion

Die Erörterung wichtiger und kritischer Aspekte


Notizen

Experimente:
• Echo beim Verschmelzen von Schwarzen Löchern: Wie sieht das mögliche Echo der Verschmelzung von Schwarzen Löchern in der FrQFT aus? Dies könnte zwischen Ereignishorizont und Photonensphäre nachhallen. Diese Echos werden vielleicht(/wohl) schon gemessen und könnten die FrQFT von anderen Modellen unterscheiden. (Vgl. Hossenfelder, Sabine. Do Black Holes Echo?)
• Beschleunigung einer Lichtuhr: Was passiert mit dem Licht in einer Lichtuhr, wenn diese senkrecht zur Bewegungsrichtung dieser Uhr beschleunigt wird. Das habe ich mit Teilnehmer meines Meetups Einsteins Gedankenexperiment der Lichtuhr, am 13. Januar 2020, diskutiert. Ein Experiment hierzu wäre aufschlussreich bezüglich der Eigenschaften des Vakuums, des Lichts und der Materie bei Beschleunigung.
– Wenn der Beobachter einer Lichtuhr senkrecht zum Lichtstrahl dieser Uhr beschleunigt wird, dürfte das Ergebnis klar sein: Das Licht macht für ihn eine Zickzack-Bewegung in der Uhr und verbleibt dabei zwischen den Spiegeln.
– Doch was passiert aus Sicht des Beobachters, wenn die Lichtuhr senkrecht zu ihrem Lichtstrahl beschleunigt wird? Bleibt es völlig unbeeinflusst an Ort und Stelle zurück und wandert während der Beschleunigung zwischen den Spiegeln heraus? Wird es tätsächlich von den Spiegeln mitgeführt? Oder eine Mischung aus beidem?
• Gravitationsbeschleunigung: Abweichende Gravitation der FrQFT von anderen Ansätzen unterscheiden — In der FrQFT gibt es keine Abweichung bei niedriger Beschleunigung in der Gravitationsbeschleunigung (vgl. MOND-Theorie — vgl. Zwölf Männer planen den großen Coup), sondern entscheidend ist der große Raum, das große Vakuum-Volumen, in der Umgebungssphäre um die anziehende Masse. Im Falle der Gültigkeit der FrQFT sollte das GRAVI Experiment am DESY der zwölf Herren die normalen Gravitationsgesetze ergeben.
Holografisches Prinzip:
• Redundanz: Die Dinge sind an ihrer Gleichheit und Ungleichheit in Beziehung zu setzten; an der Redundanz in einem Kosmos oder im Universum. Elektronen sind in der FrQFT gleiche Strukturen, die aber nicht die selben sind. Sie unterscheiden sich also in Ort, Bewegung und ihrer dynamischen Feinstruktur. Die Redundanz im Volumen einer Sphäre, im Bezug zu ihrer Oberfläche, ist Teil des Holographischen Prinzips.
• Zusammenhang: Das holografische Prinzip ist ein Ausdruck dafür, dass die Dinge und Bestandteile in einem Volumen in einem Zusammenhang stehen, also nicht unabhängig voneinander sind. Die Eigenschaften der Voxel im Raum können sich also nicht völlig frei kombinieren. Ihre Kombinationsmöglichkeiten sind so begrenzt, wie die Kombinationsmöglichkeiten der Pixel auf der umgebenden Fläche sind, wenn sie völlig frei sind.
Thermodynamik:
• Nach der FrQFT sind die Gesetze der Thermodynamik nicht einfach so auf die „Raumzeit“ des Kosmos zu übertragen. Die Thermodynamik geht davon aus, dass es nur abstoßende Kräfte zwischen den beteiligten Partikeln gibt. Diese können sich mit variabler Geschwindigkeit < LG bewegen. Doch die FrQFT zeichnet für die Wirkungsquanten als Partikel der „Raumzeit“ ein anderes Bild. Ihre konstante Geschwindigkeit steht für das Auseinanderstreben der RZ. Ihre Graviradiation und ihre gravitative Beugung steht für den inneren Zusammenhalt der RZ. Damit gilt die Thermodynamik für die RZ so nicht. Das Ordnungsprinzip der FrQFT ist der Djet-Neheh-Dualismus.
– Das Ordnungsprinzip der FrQFT ist der fraktale Djet-Neheh-Dualismus. In der Thermodynamik ist dies offenbar nur im Ansatz und eventuell indirekt vorhanden. Die Thermodynamik ist auch nicht fraktal.
– Maxwellscher Dämon:
⋅ Der Maxwellsche Dämon könnte hier eine Rolle spielen. Denn z.B. werden die Wirkungsquanten bestimmter Bewegungsrichtungen von Wirkungequanten-Strings eingefangen und so sortiert.
⋅ Wikipedia Maxwellscher Dämon.
⋅ Maxwells Dämon, höre Paul Davies in: Science Weekly- Cross Section- Paul Davies – Science Weekly, Sek. 11:29.
– Lesen: SdW Kompakt - Thermodynamik - 20180409 als PDF.
– Siehe Ordner: "_Thermodynamik mit Djet-Neheh-Dualismus ergänzen". Hierin Internetseite lesen: "Chaos als Bedingung zur Entstehung von Information in biologischen Systemen « Chaos & Ordnung Kongress 17.09.2016". Enthält Hinweise, dass Mehr Temperatur – Energiezufuhr – nicht immer eine Steigerung des Chaos beinhaltet, siehe, dass die Sonnenstrahlung das Leben auf der Erde hervorgebracht hat.
– Ich kritisiere die unreflektierte Anwendung der Thermodynamik auf verschiedenste Probleme der Physik, im Besonderen der Physik des Kosmos. Der Thermodynamik fehlt in gewisser Hinsicht das ordnende Element. Bis auf einen hypothetischen Behälter, der das betrachtete Gas gefangen hält, ist in ihr nichts ordnendes enthalten. Es geht hier rein um die zerstörerischen Aspekte der Zeit des Djet, die hier beschrieben werden und als Druck auf den Behälter wirken. Denn lässt man den Behälter weg, so zerstreut sich das Gas auf nimmer wiedersehen im Raum, weil es innerhalb des Gases keine ordnende Wirkung gibt. Das Prinzip des Djet-Neheh-Dualismus und seine Anwendung auf die Beschreibung des Vakuums hat den Vorteil, dass es sowohl den zerstörerischen Aspekt der Zeit, als auch ihren ordnenden Aspekt betrachtet. (Vielleicht auch in die Einleitung?)
Actio und Reactio:
• Regelprozesse zeigen sich in Newtons Actio gleich Reactio. Denn hierin kommt das grundlegende Konzept von Spieler und Gegenspieler, Agonist und Antagonist, zum Ausdruck. In Bezug auf das Beispiel unseres Sonnensystems und die stabile Bahn der Erde um die Sonne gibt es auch Actio und Reactio. Die Gravitation spielt gegen die Fliehkraft, also gegen die Trägheit, wie alle Wechselwirkungen, die eine Bewegung ändern. Aus Sicht eines Regelprozesses ist die noch einmal gründlich zu analysieren. Hier spielt irgendwie die Kraft gegen die Zeit, die es braucht, eine Wirkung zu entfalten. Was wiederum mit der Zeit die es braucht zusammenhängt, um, aus Sicht der FrQFT, die Wirkungsquanten-Struktur der Erde durch das Gravitationspotenzial der Sonne so umzubauen, dass die Erde ihre Bewegungsrichtung ändert.
• Äquivalenz von täger und schwerer Masse: Ist die Annahme Actio gleich Reactio gelte instantan, also sie seien sofort gleich groß, nicht eine Ursache dafür, dass die Äquivalenz von täger und schwerer Masse erst von Einstein postuliert werden muss?
– Wenn Actio und Reactio sofort gleich groß wären, dann gäbe es keine physikalische Ursache, weil nicht klar wäre, was zuerst da war, also wer wirklich auf was reagiert. Das ist dann nur anhand der Bennenung Actio oder Reactio zu unterscheiden, aber nicht anhand eines pysikalischen Parameters.
– Bei der trägen Masse handelt es sich aber gerade um ein Phänomen, bei dem eine Masse Zeit braucht, um auf eine Kraft oder Wirkung mit Bewegungsänderung zu reagieren. Wäre die Reactio wirklich sofort da und gleich groß, dann würde sich keine Bewegung ändern, warum wir sie auch als Scheinkraft bezeichnen.
– Was ist dann aber die wirkliche Reactio auf die Actio aus Sicht des Regelprozesses?

In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX


Erhaltungssätze, Verschränkung, Quantisierung, Unschärferelation, Symmetriebrüche und Wechselwirkungen

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Die Verzauberung unseres Verständnisses der Quantensysteme durch deren Entzauberung

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In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Naturkonstanten und Eichung

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Die Berechnung der Gravitationskonstanten und der Elementarteilchenmassen aus der Wirkungsquanten-Struktur

Siehe die Diskussion mit Herrn Annicchiarico, November 2014. XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Zeit

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Eine Analyse des neuen Zeitverständnisses

"Die etwas andere Zeit" auf: http://www.einstein-online.info/resolveuid/e3098c06f9049a24096943e5e1ec29be

Bewegung generiert Zeit.

Die zeitliche Abfolge ist ein Symmetriebruch

In Arbeit … Die zeitliche Abfolge von Ereignissen ist im Prinzip der gleiche Symmetriebruch, wie das Zählen in der Mathematik. Durch das Ordnen von Ereignissen wird eine Richtung und eine Reihenfolge der Ereignisse festgelegt. Sie sind nicht mehr gleichwertig. Alle Ebenen der Zeit in der Quanten-Fluss-Theorie weisen zeitlich in die selbe Richtung. Der zeitliche Abstand ergibt sich durch den Vergleich mit den entsprechenden Ereignisabfolgen beim Beobachter.

Durch die Bewegung der Elapsonen und Wirkungsquanten auf jeder Ebene bekommt die Zeit sogar, auf diese Struktur bezogen, eine räumliche Richtung. XXX XXX XXX XXX XXX XXX

Der Zeitpfeil

In Arbeit … Der Zeitpfeil ist durch den Kausalitätskegel eines Teilchens vorgegeben, deren Wechselwirkung mit seiner Umwelt mit Lichtgeschwindigkeit stattfindet. Da letztlich in der FrQFT auch Materie aus gebundenen lichtähnlichen Teilchen besteht, würde eine Umkehr der Zeit die Kausalitätskegel dieser lichtähnlichen Teilchen umstülpen. Umgestülpte Kausalitätskegel ergäben aber eine andere physikalische Realität, in der nicht alle Ereignisse einfach rückwärts, sondern anders verlaufen würden. Der Zeitpfeil ist also in der Feinstruktur des Raums festgelegt und unumkehrbar. Und die Quanten-Fluss-Theorie enthält aufgrund ihrer fraktalen Struktur sogar verschiedene Kausalitätskegel auf den jeweiligen Fraktal-Ebenen, was es noch komlexer macht.

Stülpten sich die Kausalitätskegel bei rückwärts laufender Zeit nicht um, so würden sich Ursache und Wirkung vertauschen, was physikalisch unsinnig ist.

Verlässt man die Newtonsche Physik und betrachtet die ART oder eine Quantenfeldtheorie, so gibt es diese Causalitätskelgel bei jeder sich bewegenden Masse oder Ladung dadurch, dass sich die Wechselwirkung, ggf. die RZ-Krümmung, mit LG ausbreitet.

Sekundärliteratur: http://www.spektrum.de/news/suche-nach-dem-ursprung-der-zeit/1330152

Mein Leserbrief dazu:

Kausalitätskegel – Ursache und Wirkung:

Betrachtet man Elementarteilchen, so hat jedes Teilchen eine Art Kausalitätssphäre, wenn man davon ausgeht, dass die Wechselwirkungen zwischen den Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit ausgetauscht werden. Diese Art von Sphäre beschreibt die Geometrie, mit der sich die Wechselwirkung des Teilchens in den Raum ausbreitet. Im Fall eines Lichtteilchens entartet diese Sphäre zu einer Art Kegel. Dieser Kegel ist wie ein Zeitpfeil, der in die Richtung zeigt, wo sich das Photon hinbewegen wird, also in die Zukunft. Auch die Kausalitätssphären von langsameren Teilchen weißen in die Richtung, in die sich die Teilchen bewegen. Auch wenn die Sphäre hier noch nicht pfeilförmig aussieht, so trägt die Sphäre eine Verzerrung in sich, die in die Zukunft weißt. Die Verzerrung der Kausalitätssphären ist nur zu vermeiden, wenn sich nichts bewegt. Eine Physik in der sich nichts bewegt macht allerdings wenig Sinn.

Kehrt man die Zeit um, so stülpt sich der Kausalitätskegel eines Photons in die andere Richtung um. Auch die Kausalitätssphären der langsameren Teilchen werden in deren Bewegungsrichtung gespiegelt. Damit ist die Feinstruktur der physikalischen Realität bei vorwärts laufender Zeit zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht die gleiche, wie bei rückwärts laufender Zeit. Eine Umkehr der Zeit lässt das Geschehen also nicht einfach rückwärts laufen. Es werden sich im Laufe der Zeit auch im Makroskopischen Unterschiede ergeben. Physikalische Gesetze, die die endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wechselwirkungen berücksichtigen, sind damit in der Zeit nicht umkehrbar. Oder verstehe ich etwas verkehrt?

Wenn ich die Newtonsche Gravitation mit ihrer instantanen Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wechselwirkungen betrachte, dann kann ich natürlich die Zeit einfach umkehren. In Bezug auf die Allgemeine Relativitätstheorie und auf jede Quantenfeldtheorie ist dies wegen der endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wechselwirkungen nach meiner Meinung nicht möglich. Sorge ich trotz allem dafür, dass die Kausalitätssphären und -kegel sich nicht umkehren, so vertausche ich Ursache und Wirkung. Die Aufgabe des Prinzips von der Kausalität von Ursache und Wirkung ist aus meiner Sicht allerdings nicht akzeptabel, wenn man unsere physikalische Realität beschreiben möchte.

Es kann bei realistischen physikalischen Gesetzen also keine Umkehr des Zeitpfeils geben. Braucht man dafür die Entropie? XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Bewegungsraum

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… seine Eigenschaften

Als Licht-Materie-Medium hat der Bewegungsraum besondere Eigenschaften: In jedem materiellen (gasförmigen?) Medium gibt es in Bereichen konstanter Dichte ausschließlich Longitudinalwellen, aber keine Transversalwellen. Nur wenn in einem gewöhnlichen Medium eine Membran vorhanden ist, auf die die Longitutinalwelle aufläuft, dann gibt es in der Membran Transversalwellen. Im Licht-Materie-Medium der Quanten-Fluss-Theorie existieren aber von vormherein Transversalwellen. Das macht dieses neue Medium besonders. XXX XXX XXX XXX XXX

In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Urknall, Schwarze Löcher und der Kosmos

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Vergleich mit ähnlichen Theorien

Notizen

(• Asymptotische Freiheit und Skaleninvarianz: Der sogenannte Fixpunkt der Skaleninvarianz – der Fraktalität – der asymptotischen Freiheit zeigt sich vermutlich in der kosmischen Hintergrundstrahlung.)

Verbindung von Urknall und Schwarzem Loch

In letzter Zeit tauchen mehr Untersuchungen und Theorien auf, die nun auch den Urknall und die Implusion eines Schwarzen Lochs in Verbindung bringen. Der Quanten-Fluss-Theorie am nächsten kommt der Artikel von Afshordi, »Das Schwarze Loch am Beginn der Zeit«. Hierin wird geäußert, dass der Urknall unseres „Universums“ ein mit dem der Entstehung eines Schwarzen Loch vergleichbarer Vorgang sein könnte. Im dort entwickelten Szenario wird die Implusion des Schwarzen Lochs allerdings in einem vierdimmensionalen Raum, einer fünfdimensionalen Raumzeit, betrachtet. Das entstehende „Universum“ befindet sich demnach in einer dreidimensionalen Hülle um ein vierdimensionales Schwarzes Loch und funktioniert nach dem holografischen Prinzip.

Im Unterschied zum Ansatz von Afshordi kommt die Quanten-Fluss-Theorie mit einem neu definierten Bewegungsraum mit drei Raumdimensionen aus. Bei jeder Implusion eines Schwarzen Lochs entsteht ein neuer Kosmos, den er als „Universum“ bezeichnet. In der Quanten-Fluss-Theorie befindet sich dieser neue Kosmos innerhalb des Schwarzen Lochs und nicht in seiner Hülle. Dies macht das Szenario wesentlich einfacher und leichter vorstellbar. Inwieweit das holografische Prinzip in der Quanten-Fluss-Theorie eine Rolle spielt ist noch zu klären. Der Eindruck der höheren Dimensionalität entsteht in der Quanten-Fluss-Theorie durch ihre fraktale Struktur. Die strukturellen Bewegungen der einzelnen Ebenen des Fraktals sind über den Pythagoras so miteinander verbunden, wie man mit dem Pythagoras über die Summe von x Quandraten von einzelnen Bewegungenskomponenten im dreidimensionalen Raum eine Gesamtbewegung in einem x-dimensionalen Raum berechnet.

Ist der Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs eine Feuerwand oder fällt man einfach hineine?

Dies ist ein entscheidender Konflikt zwischen der QM und der ART. Es dreht sich ums holographische Prinzip. Interessanter Artikel darum in Spektrum der Wissenachft, Die Woche Nr. 13, 2013, »Feuertaufe fürs Äquivalenzprinzip«, S. 25-33. In der fraktalen Quanten-Fluss-Theorie handelt es sich um eine „Feuerwand“, so wie es im Moment laut diesem Artikel allgemein anerkannt ist.

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Keine Singularitäten

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In der Quanten-Fluss-Theorie gibt es keine unphysikalischen Singularitäten

Notizen

(• Einleitung, Fundierung: Diese Schwierigkeiten müssen dann durch mathematische Kniffe umgangen werden.)
(• Einleitung, Fundierung: Die Beseitigung der Vereinfachung führt zu einer fraktalen Struktur, wie wir sehen werden, die geeignet sein könnte, die Unendlichkeitsprobleme zu beseitigen.)
(• Asymptotische Freiheit und Skaleninvarianz: Der sogenannte Fixpunkt der Skaleninvarianz – der Fraktalität – der asymptotischen Freiheit zeigt sich vermutlich in der kosmischen Hintergrundstrahlung.)

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In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Nichtlokalität

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Eine Diskussion

Notizen

(Themen:)
(• Schrödingers Katze.)
(• EPR.)
(• Bellsche Ungleichung.)
(• Holografisches Prinzip. Siehe Schriftwechsel mit Matthias Galke vom 16.03.2018.)

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In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Relativität und Michelson-Morley-Experiment

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Verwirklichung ihrer wesentlichen Eigenschaften, ihr Gültigkeitsbereich und die lorenzianische Interpretation

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Ein neuer Ansatz die Einweg-Lichtgeschwindigkeit eventuell doch zu messen könnte auf der Verschränkung von Photonen beruhen. Wenn es gelänge ein Experiment so zu gestalten, dass die Orte beider Photonen festgestellt werden könnten, ab dehnen die Verschränkung aufgehoben ist. Die Auflösung der Verschränkung muss durch eine Normuhr synchronisiert sein. In der Quanten-Fluss-Theorie ist dies die grundlegende Zeit der Wirkungsquanten-Bewegung. Das Experiment müsste so sein, dass zwei verschränkte Photonen in die jeweils entgegengesetzte Richtung fliegen. Gelänge es – falls dies überhaupt möglich ist – zu bestimmen, welche der beiden Messungen der Photonen-Eigenschaften die Verschränkung löst, und festzustellen an welchem Ort sich das andere Photon in diesem Moment befindet, dann müssten die Strecken der Wirkungsquanten beider Photonen zu beiden Orten gleich sein Wenn die Verhälnisse der Photonen-Strecken gegenüber denen der Wirkungsquanten-Strecken eine Differenz aufweisen, dann sollte diese etwas über die Bewegung des Experiments im Lichtmedium aussagen?

In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Überlichtgeschwindigkeit

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der Wirkungsquanten ist nicht direkt wahrnehmbar; ihr möglicher Zusammenhang mit der Nichtlokalität

Notizen

(• Siehe Startseite, Einleitung und ›Was ist Physik?‹.)

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In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Digitales Verhalten der Wirkungsquanten

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Die diskrete Struktur der Physik

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Absoluter Raum und absolute Zeit

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… existieren nur im Modell, nicht aber in der Theorie

Die fraktale Struktur der Quanten-Fluss-Theorie führt dazu, dass man im Modell zwar eine tiefste Fraktal-Ebene annimmt, aber die Theorie kennt diese Grenze nicht. XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Hintergrundunabhängigkeit, Relationismus, Diffeomorphismeninvarianz

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Die Quanten-Fluss-Theorie schafft ihre eigene flexible Bühne

Die Wirkungsquanten sind selber Raum und Zeit.
Mehr über Hintergrundunabhängigkeit.
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In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

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Paradigmenwechsel zur Quantenmechanik

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In Arbeit …

Wirkungsquanten-Strings …
Singularitäten werden im Prinzip grundsätzlich überwunden …

Umschreiben: Die heutige Interpretation der Beobachtungen in Bezug auf die Quantenmechanik beruhen auf einem sehr freien Wahrscheinlichkeitsbegriff, welcher im bestimmten Rahmen auf beruht.(Verweis) Diese Interpretation geht auch davon aus, dass den quantenmechanischen Phänomenen zu grunde liegt.(Verweis) Beides ist in der Quanten-Fluss-Theorie in dieser Form nicht haltbar.

Eine Besonderheit der fraktalen Quanten-Fluss-Theorie besteht darin, dass sie die Quantisierung der Physik bis ins Unendliche voran treibt. Während die Quantenmechanik als erste und die Quantenfeldtheorien als zweite Quantisierung bezeichnet werden, ist die fraktale Quanten-Fluss-Theorie als dritte Quantisierung zu verstehen; die unendliche Quantisierung von Materie und Licht, von Raum und Zeit.

Wirkungsquanten sind in der Quanten-Fluss-Theorie bei näherer Betrachtung Mikro-Strings die aus Mikro-Wirkungsquanten bestehen und so weiter. So ergibt sich eine fraktale Struktur von Raum und Zeit, welche sich als Fortsetzung des zuvor beschriebenen Prinzips der Entstehung von Neheh- aus Djet-Zeit durch Wechselwirkung darstellt. Diese fraktale Eigenschaft ist mehr als nur die unendliche Quantisierung der Physik, denn sie erlaubt die Beschreibung der Struktur innerhalb von Schwarzen Löchern und des Urknalls unseres Kosmos; der fraktalen Struktur des alles umfassenden Universums.

In Arbeit …

→   Heisenbergsche Unschärferelation
→   Welleneigenschaften der ElementarteilchenElementarteilchenmodell

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Paradigmenwechsel zur Relativitätstheorie

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Das Relativitätsprinzip wird abgeschwächt

(Eine JavaScript-Animation mit verstellbaren Parametern – ähnlich wie die vom AIP –, die darstellt, dass das Michelson-Morley-Experiment in der Quanten-Fluss-Theorie ein Nullergebnis für die anisotropie der Lichtgeschwindigkeit ergibt; genau wie beobachtet.)

(Darauf hinweisen, dass es sich hier um eine Vereinfachung der SRT und ART auf ein einziges Bezugssystem handelt, zu dem LG konstant gilt. Dies hat zur Folge, dass überall die für die QM notwendige Gleichzeitigkeit definiert ist. Nach Occams Rasiermesser ist im Zweifelsfall die einfachere Theorie zu wählen. Die SRT kann also nur gewählt werden, wenn kein entsprechendes Bezugssystem bekannt ist, weil in ihr bei jedem Beobachterwechsel alle Uhren neu zu synchronisieren sind. Dann hat man das Fehlen von Gleichzeitigkeit in Kauf zu nehmen.)

Der Ansatz der Quanten-Fluss-Theorie hat seinen Ausgangspunkt in der Lösung des ›Problems der Zeit‹. Hierin wird die Bewegung der fundamentsalen Wirkungsquanten als zunächst absolut konstant erscheinende Geschwindigkeit eingeführt. Es ist deshalb unumgänglich, dass Relativitätsprinzip der Speziellen Relativitätstheorie und der Allgemeinen Relativitätstheorie abzuschwächen, um auf Basis der Quanten-Fluss-Theorie eine neue Physik zu begründen.
Es wird daher zunächst ein einziges, ausgezeichnetes Bezugssystem definiert. Dies ist in der Allgemeinen Relativitätstheorie gegenüber der Speziellen Relativitätstheorie schon geschehen, weil erstere ein ausgezeichnetes Bezugssystem in Form des Fixsternhimmels einführt:

» Zusammenfassend stellen wir fest:
• Ein Inertialsystem [in der Allgemeinen Relativitätstheorie] ist durch ein Bezugssystem gegeben, von dem aus die Massenverteilung des Universums [– des Kosmos (in der Quanten-Fluss-Theorie) –] im Großen und im Mittel isotrop ist[, also in jede Richtung gleich]. Entscheidende Voraussetzung ist dabei die Isotropie; dies schließt insbesondere relativ zum Fixsternhimmel rotierende Bezugssysteme aus.
Unter Machprinzip wird verstanden, daß die Massen im Universum die Inertialsysteme festlegen. Die jetzt gefundene Aussage kann als Bestätigung des Machprinzips betrachtet werden. «

Es wird also genau das Bezugssystem des Fixsternhimmels aus der Allgemeinen Relativitätstheorie beim Ansatz der Quanten-Fluss-Theorie quasi der Speziellen Relativitätstheorie hinzugefügt. Dieses Bezugssystem ist allerdings dreisimensional und nicht vierdimensional, wie in der Relativitätstheorie. Nur zu diesem System bewegen sich die neuen Wirkungsquanten in jeder Richtung mit der gleichen, konstanten Geschwindigkeit im dreidimensionalen Raum – also isotrop.

Die aus den Wirkungsquanten in Form von ringförmigen Strings gebildeten Elapsonen – eine Verallgemeinerung des Photons(Link) – bewegen sich in diesem Bezugssystem nun mit variabler Lichtgeschwindigkeit im dreisimensionalen Raum. Dies ist im Gegensatz zu beiden Relativitätstheorien, in denen die Lichtgeschwindigkeit stehts als konstant in der vierdiemensional Raumzeit angesehen wird und stellt von daher einen Paradigmenwechsel dar. Allerdings ist die Bewegung von Photonen in der Allgemeinen Relativitätstheorie in Bezug auf den uns bekannten dreidimensionalen Raum ebenfalls variabel und entspricht der variablen Lichtgeschwiondigkeit der neuen Theorie.

Für den einfachen Fall ohne Gravitation, und daher mit konstanter Lichtgeschwindigkeit in einem Bezugssystem, welches der Fixsternhimmel sein könnte, hat Herbert Weiß die sich ergebenden Formeln in seiner Arbeit »Alternative to the principle of constant speed of light« entwickelt. In diesem Fall bewegt sich auch das Licht in Wirklichkeit nur in diesem ausgezeichneten Bezugssystem in jeder Richtung mit der gleichen, konstanten Geschwindigkeit, also isotrop. Sein Ansatz funktioniert nach dem Lorenzianischen Prinzip. Damit die Theorie von Weiß den Beobachtungen entsprechen kann, ist es notwendig, dass sich in diesem Bezugssystem oder Medium bewegende Körper tatsächlich in Bewegungsrichtung stauchen. Dies ist ein Paradigmenwechsel im Hinblick auf die Relativitätstheorien, in denen dies nur scheinbar der Fall ist. Konkret wird die Stauchung der bewegten Körper durch eine Stauchung der den Körpern ihre Struktur gebenden Wechselwirkungsfelder bewirkt, wie Albrecht Giese dies in seinem Basisteilchenmodell beschreibt.
Ein sich im Medium bewegender Boebachter nimmt seine eigene Stauchung nicht wahr, sondern ihm erscheint eine zum Bezugssystem unbewegte Umwelt entsprechend in seiner Bewegungsrichtung gestreckt(Link).

Weiß zeigt in seiner Arbeit dann, dass jeder Beobachter, der versucht mit Hilfe der bekannten Experimente die Lichtgeschwindigkeit zu messen, als Ergebnis trotzdem die scheinbare Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in jeder Raumrichtung erhält, genau wie es das Michelson-Morley-Experiment zeigt.
Der jüngst im Jahr 2012 erfolgte Nachweis des Higgs-Bosons mittels modernster Experimentalphysik bestätigt, dass es ein solches Medium – auch Äther genannt – geben muss, denn sein Nachweis ist der indirekte Nachweis des Higgs-Felds. Das Higgs-Feld steht somit im Widerspruch zur heutigen interpretation des Michelson-Morley-Experiments. und damit zur Auffassung der Speziellen Relativitätstheorie, für jeden Beobachter ist die Lichtgeschwindigkeit wirklich(!) in jeder Richtung im Raum gleich groß.
(Hinweis darauf, dass sich nur die Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit messen lässt.)

Was die Beschreibung der Gravitation durch die Quanten-Fluss-Theorie betrifft, werden ganz neue Wege beschritten. Die Gravitation entsteht hier aus einer Anhäufung der Energie entsprechenden Wirkungsquanten in den Elementarteilchen und deren Umgebung. Die Wirkungsquanten senden bei ihrer Bewegung im Elementarteilchen virtuelle Wirkungsquanten in den Raum aus. Diese fungieren für das Umdeld als Störungswellen und führen zu einer engeren helixförmigen Spiralbahn der dortigen Wirkungsquanten und somit zu einer gravitativen Blauverschiebung und Alterungsverlangsamung(Begriff einführen) der Elementarteilchen und des Vakuums. Damit steht die neue Quantengravitation mit dem Higgs-Mechanismus des Standardmodells der Teilchenphysik in direkter Beziehung. Die Vermittlung der Gravitation mittels des Vakuums ist mit verschiedenen Eigenschaften des Vakuums verbunden: Die variable Zeit des Vakuums verändert sich mit Veränderung der wirkenden Gravitation. Ebenso ändert sich die Wirkungsquanten- beziehungsweise Energiedichte des Vakuums und damit seine innere Frequenz, die der gravitativen Rot-Blau-Verschiebung entspricht. Dies kommt auch einer Veränderung des Higgs-Felds(Link) gleich.

Die Quanten-Fluss-Theorie vollzieht damit einen Paradigmenwechsel in Bezug auf beide Varianten der Relativitätstheorie:

Das bekannte relativistische Prinzip wird abgeschwächt, weil es „nur“ scheinbar gültig ist, was ich trotz dessen sehr bemerkenswert finde. Daher ist die Spezielle Relativitätstheorie natürlich nicht ganz verkehrt und wird überall, wo dies zur einfachen Handhabung führt, zum Beispiel, wenn das Bezugssystem des Fixsternhimmels nicht bekannt ist, weiterhin Anwendung finden.
In der Quanten-Fluss-Theorie ist die Lichtgeschwindigkeit in Bezug auf jeden Beobachter und auf die Gravitation nicht wirklich im dreidimensionalen Raum konstant, sondern erscheint in Form der konstanten Geschwindigkeit der Wirkungsquanten in abgewandelter Größe neu. Daher basiert die Quanten-Fluss-Theorie nicht auf einer vierdiemensionalen Raumzeit, wie die Relativitätstheorie. Da Raum und Zeit in der neuen Theorie aus Bewegung entspringen wird der Begriff Raumzeit durch den neuen Begriff des Bewegungsraums abgelöst. Dies können sogar verschiedene Bewegungen sein, die unterschiedliche Zeiten mit sich bringen. Aus diesem Grund erscheint der Begriff Raumzeit, mit der Bedeutung, dass die Zeit eine quasi räumliche Eigenschaft besitzt, nicht mehr Sinnvoll.

Daraus resultiert letztlich, dass die gekrümmte Raumzeit der Allgemeinen Relativitätstheorie nur scheinbar gekrümmt ist. Aus Sicht der Quanten-Fluss-Theorie handelt es sich vielmehr um eine variable Wirkungsquanten und damit eine variable Energiedichte des Vakuums. Diese hat eine Verzerrung der aus Wirkungsquanten gebildeten Wechselwirkungsfelder und damit der Elementarteilchen und des Vakuums in Bezug auf die konstante Wirkungsquanten-Geschwindigkeit zur Folge.
Die Gravitation ist in der Quanten-Fluss-Theorie ein statistisches Phänomen von Störungswellen der Elementarteilchen.
Durch die fraktale Beschreibung des Bewegungsraums werden Schwarze Löcher transparent; sie sind nun keine Black-Box mehr. Die Allgemeine Relativitätstheorie ist nicht im Stande das zu leisten.
Da kein Teilchen letztendlich punktförmig ist(Link) und es bei extremen Zuständen der Raum- und Zeitstruktur, wie am Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs, zu Phasenübergägen kommt(Link), gibt es in der Quanten-Fluss-Theorie keine Singularitäten.

Die Quanten-Fluss-Theorie kann also als Korrektur der Speziellen Relativitätstheorie begriffen werden, die anschließend durch ein fraktales System von Bewegungen erweitert wird. Dies führt zu einer anderen Form der Gravitationsbeschreibung, die in erster Näherung der Allgemeinen Relativitätstheorie entspricht. Darüber hinaus kann sie auch die Veränderung der inneren Elementarteilchenfrequenz darstellen und enthält somit auch die Quantenmechanik. Sie ist also eine echte Theorie der Quantengravitation.
Durch ihre im Prinzip unendlich tief reichende Fraktalität wird schließlich eine andere Form von Relativität eingeführt: Wie sich der Kosmos innerhalb eines Schwarzen Lochs durch den Raum des alles enthaltenden Universums bewegt ist nicht definiert. Damit gibt es am Ende nicht wirklich einen absoluten Raum oder eine absolute Zeit des Universums, sondern nur im jeweils angesetzen Modell der Quanten-Fluss-Theorie. Die Absolutheit gilt also nur für die tiefste Fraktalebene, die man in Abhängigkeit von der benötigten Genauigkeit des Modells zur Beschreibung der Physik wählt.

Abschließend möchte ich ein paar, meinen Ansatz unterstützende Aussagen von Wissenschaftler zu diesem Thema anfügen, da mein Vorgehen sicher nicht für jeden unumstritten ist.

Robert B. Laughlin äußert beispielsweise: (in der Einleitung verwendet)

» Die Relativität sagt eigentlich nichts darüber aus, ob es eine das Universum durchdringende Materie gibt oder nicht, sondern nur, dass jede Materie dieser Art relativistische Symmetrie aufweisen muss.
Wie sich herausstellt, existiert eine solche Materie. Als die Relativität allmählich akzeptiert wurde, zeigten Untersuchungen der Radioaktivität nach und nach, dass das leere Vakuum eine spektroskopische Struktur besitzt, die jener der normalen Quantenfestkörper und Quantenflüssigkeiten gleicht. Aufgrund nachfolgender Studien mit großen Teilchenbeschleunigern verstehen wir inzwischen, dass der Raum eher einem Stück Fensterglas als der idealen newtonschen Leere ähnelt. Er ist mit einem normalerweise transparenten „Stoff“ erfüllt, der aber sichtbar gemacht werden kann, wenn man so hart trifft, dass ein Teil herausgeschlagen wird. Die moderne, jeden Tag experimentell bestätigte Vorstellung des Raumvakuums ist ein relativistischer Äther. Wir nennen ihn nur nicht so, weil das tabu ist. «

» Die Anschauung der Raumzeit als Nichtsubstanz mit substanzähnlichen Eigenschaften ist weder logisch noch mit den Fakten vereinbar. «

» Wenn Einstein heute leben würde, wäre er entsetzt über diesen [heutigen] Zustand der Dinge. Er würde das Fach dafür rügen, dass es ein solches Durcheinander hat aufkommen lassen, und ob der Verwandlung seiner schönen Schöpfung in Ideologien und die daraus resultierende Vermehrung logischer Inkonsistenzen in blinden Zorn geraten. Einstein war Künstler und Gelehrter, aber vor allem war er Revolutionär. Seine Herangehensweise an die Physik könnte man so zusammenfassen: minimale Hypothesenbildung, niemals experimentellen Befunden widersprechen, vollkommene logische Konsistenz fordern und unbegründeten Überzeugungen misstrauen. Die unbegründete Überzeugung seiner Zeit war der Äther, genauer gesagt, die der Relativität vorangehende naive Version des Äthers. Die unbegründete Überzeugung unserer Zeit ist die Relativität selbst. Es würde vollkommen seinem Naturell entsprechen, sich die Fakten erneut vorzunehmen, sie im Geist umzuwerfen und zu dem Schluss zu kommen, dass sein geliebtes Relativitätsprinzip keinesfalls fundamental, sondern emergent ist – eine kollektive Eigenschaft der die Raumzeit konstituierenden Materie, die bei großen Längenskalen zunehmend exakt wird, bei kurzen hingegen versagt. Diese Vorstellung unterscheidet sich von seiner ursprünglichen Idee, ist aber logisch damit vollständig vereinbar und sogar aufregender und potenziell bedeutender. Ich würde meinen, dass das Gewebe der Raumzeit nicht nur die Bühne bildet, auf der sich das Leben abspielt, sondern ein Ordnungsphänomen darstellt, hinter dem noch mehr liegt. «

Pavel Kroupa und Ralf Strobel äußern auf Grund von Beobachtungen des Kosmos bezüglich des Phänomens der Dunklen Materie, dass die Allgemeinen Relativitätstheorie in der heutigen Form nicht zu halten ist.

Theodore A. Jacobsen hat den Eindruck, dass die Raumzeit eine Quantenflüssigkeit sein könnte.

Weitere Äußerungen einfügen …

→   Raum, Zeit und ExistenzprinzipNeue Physik
→   Raum, Zeit, Alterung, Frequenz und Energie
→   Quantengravitation der Elementarteilchen
→   Urknall und Schwarze LöcherZusammenfassung

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Das Bewusstsein

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Erstaunlicherweise lässt sich im Rahmen der Physik der Quanten-Fluss-Theorie, die grundsätzlich auf Regelprozessen beruht, definieren, wie wir uns Bewusstsein ganz grundsätzlich vorstellen können.

Wird die Perspektive auf Bewusstsein um den Lernprozess und die Erinnerung erweitert, dann gelangen wir zum zentralen Regelprozess des Lebens, zum Care-Prozess, der auch den Achtsamkeitsprozess beinhaltet. Dies ist auch nicht ganz verwunderlich, basiert das Verständnis des Lebens aus Sicht der Biologie ja ebenfalls weitestgehend auf der Betrachtung der Regelprozesse der Lebewesen.

In der Quanten-Fluss-Theorie wird die Stabilität jeder Existenz von ihrem Elementarprozess geregelt. Der Achtsamkeitsprozess ist demnach der Elementarprozess jedes Lebewesens.

→   Bewusstsein
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Leben in der Fraktalen Quanten-Fluss-Theorie

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In Arbeit …

Notizen

(• Die FrQFT ist außschließlich über ein fraktales Prinzip und System von Regelprozessen definiert:)
(– Jede Existenz in der FrQFT hat einen zentralen Regelprozess, der seine Existenz stabilisiert.)
(– Damit liegt auch jedem Lebewesen ein zentraler Regelprozess seiner Existenz, deines Lebens, zugrunde.)
(– Dies ist der Care-Prozess, der der Dreh- und Angelpunkt der natur- und Lebensphilosophie des ›Spannungsspiels des Lebens‹ ist.)

Eigenheiten von Regelprozessen

Notizen

(• XXX:)
(– XXX)

XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

→   Care-Prozess

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Fußnoten

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1. Vgl. Eichhorn, »Die Zähmung des Unendlichen«, 20.
2. Vgl. Pourhasan, Out of the White Hole (Online).
Vgl. Bojowald, »Loop Quantum Cosmology (Online)«.
Sekundärliteratur:
Vgl. Afshordi, »Das Schwarze Loch am Beginn der Zeit«.
Vgl. Bojowald, Zurück vor den Urknall.
Vgl. Bojowald, »Der Ur-Sprung des Alls«.
3. Vgl. Pourhasan, Out of the White Hole (Online), S. XXX.
Sekundärliteratur:
Vgl. Afshordi, »Das Schwarze Loch am Beginn der Zeit«, S. 41.
4. (Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Maldacena, »Schwerkraft – eine Illusion?«.
5. Vgl. Pourhasan, Out of the White Hole (Online), S. XXX.
Sekundärliteratur:
Vgl. Afshordi, »Das Schwarze Loch am Beginn der Zeit«, S. 42.
6. Hierfür wird eine Renormierung durchgeführt, die bei manchen Theorien leider nicht möglich scheint:
(Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Vgl. Eichhorn, »Die Zähmung des Unendlichen«, S. 17, 19 und Kasten S. 21.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Renormierung.
7. Fraktale Strukturen sorgen für Skaleninvarianz:
Vgl. Eichhorn, »Die Zähmung des Unendlichen«, S. 19.
8. Vgl. Eichhorn, »Die Zähmung des Unendlichen«, 20.
9. Vgl. Smolin, Die Zukunft der Physik, Kap. 6 Quantengravitation: Am Scheideweg, S. 126-149.
Sekundärliteratur:
Vgl. Smolin, »Quanten der Raumzeit«, S. 57.
Internet:
Vgl. Smolin, »Schauspiel auf veränderlicher Bühne«.
10. Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«, hier S. 37.
Vgl. Callender, »Ist Zeit eine Illusion?«, hier S. 34.
Vgl. Albert, »Bedroht die Quantenverschränkung Einsteins Theorie?«, hier S. 36.
Vgl. Smolin, Die Zukunft der Physik, Kap. 15 Die Physik nach der Stringtheorie, S. 322-347, hier S. 327.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, Kap. IV. Medium transformation, S. 10-12, hier A. Properties of medium transformation, 3. Simultaneity, S. 12.
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, lesen ab S. 145 und ab S. 198.
11. Vgl. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie, Teil II Spezielle Relativitätstheorie, S. 7-38.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266.
Vgl. Einstein, »Zur Elektrodynamik bewegter Körper«.
Internet:
Vgl. Max Planck Institute for Gravitational Physics, »Spezielle Relativitätstheorie«.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie.
12. Vgl. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie.
Vgl. Harrison, Kosmologie, Kap. 8 Allgemeine Relativitätstheorie, S. 253-290.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VII. Die allgemeine Relativitätstheorie Einsteins, S. 266-324.
Vgl. Einstein, »Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie.
13. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie, Teil IX Dynamische Sternmodelle, Kap. 44 Isotrope zeitabhängige Metrik und Birkhoff-Theorem, Machsches Prinzip, S. 253-254, hier S. 254.
14. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light.
15. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 3. Das Relativitätsprinzip und die Natur der Zeit, 3.2 Das Nachgehen sich bewegender Uhren, S. 41-45.
Internet: Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie.
16. Vgl. Giese, Relativistic Contraction without Einstein!.
17. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT.
18. Vgl. Herrmann, »Rotating optical cavity experiment testing Lorentz invariance«.
Vgl. Michelson, »On the Relative Motion of the Earth and the Luminiferous Ether«. Siehe auch die Deutsche Übersetzung: Michelson, Das Michelson-Morley-Experiment.
Sekundärliteratur:
Vgl. Giulini, »Einstein im Quantentest«, S. 60.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Michelson-Morley-Experiment.
19. Vgl. Lüst, »Vom Higgs-Teilchen zur Weltformel«, S. 54-56.
20. (Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Vgl. Lüst, »Vom Higgs-Teilchen zur Weltformel«, S. 54-56.
Vgl. Tonelli, »Der lange Weg zum Higgs«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Higgs-Boson, hier Higgs-Teilchen im Standardmodell.
21. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Higgs-Mechanismus.
22. Vgl. Merali, »Der Ursprung von Raum und Zeit«, S. 23.
23. Laughlin, Abschied von der Weltformel, Kap. 10. Das Gewebe der Raumzeit, S. 179-192, hier S. 184.
24. Laughlin, Abschied von der Weltformel, Kap. 10. Das Gewebe der Raumzeit, S. 179-192, hier S. 187.
25. Laughlin, Abschied von der Weltformel, Kap. 10. Das Gewebe der Raumzeit, S. 179-192, hier S. 189-190.
26. Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 30-31.
Vgl. Strobel, Dunkle Materie in der Krise?.
27. : Vgl. Jacobsen, »Das Echo der Schwarzen Löcher«.
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Stand 29. Februar 2024, 17:00 CET.


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