Vorwort
›Liebe zur Weisheit‹ Yoga – die Natur des Lebens verstehen und dieses Wissen anwenden. Körper und Seele als Einheit sehen, die Gedanken zur Ruhe kommen lassen …
▾ | Notizen |
(• Den nachfolgenden Text radikal kürzen und vieles von dem hier in ein Vorwort einfließen lassen.)
Als ich mit Yoga begann, war ich mir nicht klar darüber, wohin es mich führen würde. Ich war eher der naturwissenschaftliche und technisch orientierte Typ, allerdings mit einem gewissen Hang zur Natur und sehr an Menschen und an der Gesellschaft interessiert.
Ich hatte gehört, dass Yoga entspannen und bei Stress helfen soll. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass es mir so gut tun und mich wirklich viel besser fühlen lassen würde. Darüber war ich dann schon etwas erstaunt und es machte mich sehr neugierig. Neugierig zu verstehen, warum das so war.
Yoga ist Körper- und Seelenpflege von innen.
Pflege von außen ist für uns selbstverständlich.
Pflege von innen ist vielen von uns nicht bewusst und wir wissen nicht, dass und wie das geht …
So begann ich seit 2008 eine spannende Reise mit vielen Facetten: Mit Hilfe des Yoga erkannte ich mich selber besser, lernte mich noch einmal tiefer kennen, entdeckte viel Neues und konnte sicherer Entscheidungen fällen und so mein Leben verändern, mich fortentwickeln. Das Yoga brachte mir mehr innere Gelassenheit und meine Gedanken zur Ruhe, die sicherlich durch meine Sorgen und meine Not kamen. Und ich begann zu durchdringen wie und wodurch das passierte, warum es mir half.
Mir ist dabei deutlich geworden, dass wir uns im Leben viel öfter und viel mehr im Weg stehen können, als ich mir das vorher vorgestellt hatte. Yoga half mir dabei, mein Leben wieder in einen guten Fluss zu bringen, einen teils neuen und guten Zugang zu mir selber zu finden. Ich fühlte mich befreiter und leichter, weil es in der Lage ist Knoten, Verwirrungen und Desorientierungen aufzulösen. Es kann sorgenvolle Gedanken und Verspannungen aus ihrem ständigen Zirkel befreien und mehr zur Ruhe kommen lassen. Es machte mich gelassener, gab mir etwas mehr Abstand zu den Dingen. Es hilft mir herauszufinden, was das Wesentliche ist, wo die richtigen Prioritäten liegen.
Ich möchte gerne mein Wissen um das Yoga und um das von mir gefundene ›Spannungsspiel des Lebens‹ anderen Menschen weitergeben und es weiter entwickeln.
Ich gebe dir NaPhil-Yoga Coaching
kombiniert mit Intensive Yoga Unterricht (Power Yoga).
Spende was du kannst oder bringe gerne selbstgemachtes Essen mit.
Bist du daran interessiert? Dann melde dich bei mir.
Philosophie bedeutet Liebe zur Weisheit. Die Quelle der Weisheit ist ein gutes Verständnis von den Zusammenhängen im Leben, in der Gesellschaft und der Natur, der Umwelt, zu haben und aus diesen sinnvolle Handlungen für sein Leben zu erschließen. Das Verständnis der Zusammenhänge umfasst dabei die Spannungsfelder Rationalität und Intuition, Wissen und Glauben sowie Erfahrung und Instinkt. Eine gut funktionierende Emotionalität ist dabei entscheidend, denn ohne sie gibt es keine Weisheit, wie wir lernen werden. Sinnvolle Handlungen im Rahmen des Yoga führen für mich zu einem guten oder besseren Leben.
Das Naturphilosophie-Yoga, kurz NaPhil-Yoga, soll uns zusätzlich zu den alten und nicht ganz so alten Weisheiten des Yoga die älteren und neueren philosophischen und naturphilosophischen, und damit auch die naturwissenschaftlichen, Aspekte des Yoga zugänglich machen. Eine besondere Rolle soll dabei das naturphilosophische Wissen spielen, das ich im Rahmen des ›Spannungsspiels des Lebens‹ und der Quanten-Fluss-Theorie gewinne, weil dies sehr gut zum Yoga passt. All dies soll in Bezug auf unser tägliches Leben interpretiert werden und zur Anwendung kommen.
Wir unterlegen das Yoga also mit dazu passenden Gedanken und Bildern sowie ergänzen und unterstützen seine Anwendung mit philosophischen, naturphilosophischen, psychosomatischen, anatomischen, physikalischen und anderen naturwissenschaftlichen Überlegungen. Die Idee ist, dass wir als Yogis eine möglichst realitätsnahe Vorstellung – Bilder – der Wirkmechanismen in uns selbst, in unserer Umwelt und zur Wechselwirkung zwischen beidem entwickeln und so auch verstehen, wie unser Körper und unsere Seele gemeinsam zur Existenz kommen. Diese Bilder sollen es uns erleichtern, uns selber zu erkennen und uns eine Orientierung geben, um Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung unserer Lebenssituation und Lebensqualität zu finden; unsere mögliche Hilflosigkeit zu überwinden und damit unsere Not zu lindern.
Viele Menschen wünschen sich eine bessere Zukunft …
Verbessere deine Gegenwart, dein Hier und Jetzt, dann ist deine besser Zukunft schon im nächsten Moment.
Das ›Spannungsspiel des Lebens‹ und die Quanten-Fluss-Theorie bringen Zusammenhänge ans Licht, die klare Verbindungen der modernen Wissenschaft zu den alten Weisheiten herstellen, die bisher schwer ersichtlich waren und auf diese Weise neue Einsichten erlauben. Der von mir neu entdeckte Achtsamkeitsprozess, der Prozess, der unserer Psyche zugrunde liegt, stellt sich dabei als unser Lebenlernen und unsere Persönlichkeitsentwicklung heraus. Er stellt den Zirkel zwischen unserem Fühlen und unserem Handeln dar.
Dieser Prozess ist mit der Spannung und der Balance wichtiger Pole unseres Lebens, unseres Körpers und unserer Seele, verbunden, die in den alten Schriften unter anderem Ha und Tha oder Yin und Yang genannt werden. Er ist verknüpft mit unserer Stimmung und darüber mit unserem Gesichtsausdruck, unserer Haltung, unserer Atmung und unserer Stimme. Und deshalb, und nicht zuletzt, ist der Achtsamkeitsprozess dafür zuständig, dass unser Leben flüssig funktioniert und sich gut anfühlt, dass wir Reife und Weisheit erlangen. Dadurch steht der Achtsamkeitsprozess auch im Zusammenhang mit dem Kundalini-Prozess(Verweis). Durch ihn können wir Hoheit in unserem Leben sein, geschickte und kluge Schicksalswellenreiter werden.
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In Arbeit … XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX
Fußnoten |
1. |
Vgl. Galke, Philosophie des Yoga, 1 Philosophie und Yoga, S. 4-6, hier S. 5. Internet: Vgl. Wikipedia, Philosophie. | |
2. |
Internet: Vgl. Wikipedia, Weisheit. | |
3. |
Internet: Vgl. Wikipedia, Naturphilosophie. |
Stand 05. September 2024, 14:00 CET.
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