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Körperliche und seelische Existenz

Trenne nicht Dinge, die zwei Seiten der selben Medaille sind


Notizen

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• Seele ist Interaktion!
– Spannungsspiel des Lebens (und FrQFT): Das Seelenverständnis des ›Spannungsspiels des Lebens‹, die Seele als das Verhalten der Dinge miteinander oder untereinander zu erkennen, als den Zusammenhang zwischen den Dingen, ist sehr dazu geeignet Geist und Seele sowie deren Beziehung zur Materie wieder besser zu verstehen und neu in die Gesellschaft und Wissenschaft zurück zu integrieren.
⋅ Die Materie kann hier auch als Rückgrat, als auskristallisierte Knochen – auskristallisiertes Bewusstsein –, im Zusammenspiel zwischen Seele und Materie gesehen werden. Durch die auskristallisierte Materie ist erst ein intensives Wechselspiel möglich. Siehe auch Bewusstsein.
– New Soul of Science Project: Deshalb nenne ich all meine Theorien zusammen auch ›The New Soul of Science Project‹.
• Den Achtsamkeitsprozess als zentralen Prozess unseres Überlebens einbeziehen: Lebenslang leben lernen, uns selber kennenlernen und erforschen.
• Wenn man die Dinge seziert, sie immer weiter in Teile – in Teilchen – zerlegt, dann verlieren die Teile ihren Zusammenhang, ihr gemeinsames Verhalten im Ding, und damit das, was sie beseelt. Die Teile verlieren einen Teil ihrer Seele, der sie zu mehr gemacht hat, als ihre Summe.

Über die mögliche Existenz von so etwas wie der Seele, dem Geist, der Psyche oder der Emotion und deren eventuellen Zusammenhang mit dem Körper konkretere Aussagen zu treffen ist ein gewagtes Spiel. Solche Überlegungen gehören zur uralten und hoch spekulativen ›Philosophie des Geistes‹, denn sie drehen sich um das ›Leib-Seele-Problem‹. Vor allem im Kontext des heutigen, sehr Evidenz und Empirie bestimmten wissenschaftlichen Arbeitens ist mir voll bewusst, dass ich mich damit auf dünnem Eis bewege. Schon wegen der Vielgestaltigkeit und Vielschichtigkeit ihrer möglichen Bedeutungen nehme ich nicht in Anspruch, diese Begriffe voll umfänglich und absolut zu definieren. Und dies auch deshalb, weil ich mich nicht als Experten auf diesem Gebiet der Philosophie verstehe.

Was ich sehe ist vielmehr: Im Rahmen des hier entwickelten ›Spannungsspiels des Lebens‹ ergibt sich die Möglichkeit, diese Begriffe qualitativ zu untersuchen und auf dieser Grundlage neu einzuordnen und festzulegen. Die neuen Aspekte, die sich dabei ergeben, sind interessant und geeignet eine zumindestens teilweise andere Perspektive auf das Leben zu bekommen, als es heute gemeinhin üblich ist. Der Vorteil der neuen Perspektive besteht darin, dass sie auf bestimmten Prinzipien der Physik beruht und damit einen Bezug zu den physikalisch-empirischen Beobachtungen der modernen Physik herstellt. Man bewegt sich also nicht mehr im äußerst spekulativen Bereich der Philosophie, sondern gewinnt eine gewisse, durch die Empirie gestützte Evidenz. Ein Bild von unserer Existenz, dass möglichst gut im Einklang mit den Beobachtungen unserer physikalischen Welt steht, erhöht unsere Chancen unser Leben realistisch einzuschätzen. Die Schlussfolgerungen, die wir auf dieser Basis für unser Handeln ziehen, um bestimmte Veränderungen unseres Lebens zu erreichen, haben dann auch die Chance besser zu funktionieren und uns darüber mehr Vertrauen zu geben. Aus diesen Gründen lohnt es sich die Herausforderung anzunehmen, trotz aller möglichen Schwierigkeiten und Unwegsamkeiten.

Aus meiner Sicht ist es wichtig zu erkennen, dass die körperliche Existenz nicht von der seelischen, geistigen, psychischen und emotionalen Existenz zu trennen ist. Unsere heutige westliche Gesellschaft hat sich in mancher Hinsicht zu dieser Trennung verleiten lassen. Dies hat sicherlich zum Einen seine Grundlage im christlichen Glauben, der die Seele oder den Geist als vom Körper getrennte Entität sieht. Zum Anderen ist vermutlich der wissenschaftliche Fortschritt in den letzten ein bis zwei Jahrhunderten für diese Trennung mit verantwortlich. Einer der Gründe ist, dass man den menschlichen Geist derartig überhöht und glorifiziert hat, dass der Körper, dem er inne wohnt, dahinter oft verblasste und tendenziell ignoriert wurde.

Der zweite Grund liegt in der vorrangigen Technik der heutigen Forschung, dem Separieren und „Sezieren“: Die heutige Forschung hat vorwiegend exoterischen(Verweis) Charakter. Damit meine ich, sie separiert den Beobachter vom Beobachteten, also das Subjekt vom Objekt.(Verweis: Exoterik, Trennung von Subjekt und Objekt. Vera F. Birkenbihl. Pragmatische Esoterik. Der kleine Weg zum großen Selbst.) Dies ist eine legitime und effektive Technik, um die Zusammenhänge zu vereinfachen und leichter beschreibbar zu machen. In der Quantenphysik wird aber durch die Heisenbergsche Unschärferelation schließlich deutlich, dass die Separation von Beobachter und Beobachtetem nicht beliebig möglich ist.(Verweis) Man benötigt einen ganzheitlicheren Ansatz, will man genauer beschreiben, was Beobachtet wird.

Um die Zusammenhänge noch weiter zu vereinfachen neigt die Wissenschaft praktischer Weise auch dazu zu „sezieren“, die Objekte ihrer Forschung in immer „kleinere“ Einheiten zu zerlegen, also auch diese voneinander zu separieren. Man betrachtet den Körper und die Seele oder den Geist getrennt voneinander, mangels eines offensichtlichen Wissens darüber, wie diese im Zusammenhang stehen, und kann diese Zusammenhänge so erst einmal ignorieren. Auch die Grenzen dieser legitimen und erfolgreichen Technik zeigt die Quantenphysik auf. Alle Objekte, die beobachtet werden, sind in einer gemeinsamen Wellenfunktion zu beschreiben und können nicht separat betrachtet werden. Erst aus dieser umfassenden Wellenfunktion lässt sich die Wahrscheinlichkeit vorhersagen, was passieren wird.

Am Beispiel eines Fisches soll hier sezieren bedeuten, dass man einen Fisch fängt, um ihn zu untersuchen. Man sperrt ihn in ein Aquarium und beobachtet ihn; löst ihn aus seinem Kontext heraus und isoliert ihn. Doch hier verhält er sich natürlich anders als im Freien, denn wo sind seine Artgenossen, wo ist sein natürliches Futter oder seine Verstecke? Wenn es sich dann noch um einen Fisch handelt, der im Schwarm lebt, dann wird es ganz brennzlig. Zwischen den Fischen im Schwarm gibt es ein Verhalten, welches aus der Interaktion der Gruppenmitglieder entsteht. Man nennt dieses Phänomen Emergenz oder hier genauer emergentes Verhalten. Eine solche Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Teile und dies kommt durch die Wechselwirkung zwischen ihren Individuen und Untergruppen.

Während der Körper jedes einzelnen Fisches als solide Materie erscheint und damit körperlich existent ist – er ist haptisch greifbar –, erscheint das emergente Verhalten eines Schwarms als immaterielles Phänomen; ähnlich wie beispielsweise ein raumfüllendes elektrisches Feld, nur erheblich komplexer. Doch anders als ein elektrisches Feld kann man das „Schwarmfeld“ nur sehr schwer messen, künstlich erzeugen oder mathematisch beschreiben. Es entsteht nur zwischen Individuen dieser Fischart. Setze ich eine andere Art von Schwarmfisch in diesen Schwarm, so wird er sich sehr sicher ganz anders verhalten, als die übrigen. Er ist gar nicht oder nur sehr wenig empfänglich für die Interaktion, die zum Schwarmverhalten führt. Wahrscheinlich flüchtet er sogar, weil er die anderen als Fremd erkennt.

Ich möchte das Sezieren ausdrücklich nicht verurteilen, denn es bringt uns in der Erkenntnis durchaus erheblich vorran, wie wir in der modernen Wissenschaft erleben. Doch das Sezieren ist nur eine mögliche Technik um Wissen zu erwerben. Ich rate sehr dazu nicht den Fehler zu begehen zu glauben, wenn man das ein oder andere von einem Fisch im Aquarium verstanden hat, man hätte auch diesen Fisch oder seinen Schwarm in freier Natur verstanden. Denn die Interaktion entsteht nur im natürlichen Lebenskontext des Fisches. Wer sich dies einbildet, trägt eine Lüge mit sich. Die Schlussfolgerungen und Entscheidungen, die man auf dieser unvollständigen oder gar falschen Basis zieht, tragen einen logischen Bruch, der sich zu einem späteren Punkt negativ auswirken wird. Daher ist es unbedingt notwenidig neben den Details auch immer das große Ganze im Blick zu haben; gegebenenfalls alles wieder zusammen zu setzen und zu versuchen es ganzheitlich zu verstehen. Das Detail und der große Zusammenhang, also die Wechselwirkungen der Details, haben die Natur eines Dualismus. Wie zwei Pole lassen sich beide Perspektiven nicht trennen und ergeben erst gemeinsam ein ganzheitliches Bild.

Um auf unser menschliches Leben zu kommen: Noch extremer ist es, wenn ich untersuchen möchte, was menschliche Liebe ist. Die Individuen müssen nicht nur Mensch sein, sondern eben auch verliebt. Wenn ich also zwei beliebige Menschen zusammen setzte, werde ich über Liebe im Allgemeinen nichts herausfinden. Gerade wenn ich Dinge untersuche, die ich wenig verstanden habe, laufe ich Gefahr, solche Effekte zu übersehen. Das, was wir bei einer Untersuchung sehen, ist eben oft stark davon abhängig, was wir als Grundannahmen in den Aufbau dieser Untersuchung investieren.

Nach den Grundlagen des ›Spannungsspiels des Lebens‹ spiegeln sich Seele, Geist, Psyche und Emotion im inneren und äußeren Verhalten von körperlich existenten Wesen wider und beruhen auf ihren inneren Zuständen, also auf ihrer körperlichen Existenz und deren inneren Spannungsstrukturen. Aus dieser Sicht soll die nachfolgend als Zusammenfassung dieses Verhaltens und der ihm zugrunde liegenden Spannungszustände verstanden werden, die von der Struktur her hierarchisch auf der körperlichen Existenz aufsetzen. Ich möchte die Seele also in diesem Sinne als alles umfassenden Oberbegriff von Geist, Psyche und Emotionalität sowie dem aus diesen resultierenden Verhalten verstehen. Aus dieser Perspektive hat die menschliche Seele viel mit etwas ähnlichem wie der Interaktion innerhalb eines Fischschwarms zu tun.

So hat auch eine Fußballmannschaft eine Seele, die aus ihrer inneren und äußeren Interaktion entsteht. Die Kommunikation zwischen Individuen einer Gruppe beeinflusst die Spannungszustände der Individuen und erzeugt dadurch deren Interaktion. Dabei sind Kommunikation und Interaktion nicht unbedingt voneinander zu trennen. Strukturell gesehen gibt es eine Hierarchie: Die Spieler sind die strukturelle Grundlage der Mannschaft. Die Spieler existieren auch ohne die Mannschaft, aber es existiert keine Mannschaft ohne Spieler. Doch in Bezug auf die Interaktion stehen die Mannschaft sowie ihre Untergruppen und die einzelnen Spieler mit ihren Körpern und ihren Seelen auf einer Ebene. All diese Elemente interagieren miteinander. Verändert man irgendetwas an ihrer Zusammensetzung oder an den Körpern oder den Seelen der Spieler, so ist es nicht mehr dieselbe Mannschaft. Der „Körper“ der Mannschaft und seine Spannungszustände sowie die aus ihnen folgenden Interaktionen lassen sich nicht trennen.

Genauso lässt sich auch die Seele eines Menschen, wie auch die Spannungszustände seines Körpers, die zur inneren und äußeren Interaktion und zum entsprechenden Verhalten führen, nicht von seiner körperlichen Existenz trennen. Es sind zwei Seiten der selben Medaille. Denn seine Seele besteht aus den Spannungszuständen, die den inneren und äußeren Interaktionen der Elemente zu grunde liegen, die ihn strukturell bilden, und aus dem aus ihnen resultierenden Verhalten. Seine Elemente sind seine Zellen oder seine Moleküle, die die Zellen bilden und deren Zwischenräume füllen. Der Körper und die Seele stehen innerhalb ihrer selbst und untereinander über ihre Spannungszustände und deren Balancen oder auch Imbalancen in Verbindung und bringen so das gemeinsame Verhalten hervor. Die Imbalancen der Spannungssymmetrien sind aus dieser Sicht für die Antriebe und Triebe im Leben verantwortlich. Sie sind als Symmetriebrüche(Link) der Spannungszustände zu verstehen und bringen Körper und Seele in Bewegung und sind ausschlaggebend für ihr Verhalten. Dies funktioniert ähnlich wie in der Physik, wo Symmetriebrüche für die Wechselwirkungen zwischen den Elementarteilchen veranwortlich sind.

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Biologisches Existenzprinzip (organisches Existenzprinzip)

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Existenz zwischen fest und flüssig, etwas aus der Spannungsbalance …

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Das biologische Existenzprinzip besteht aus zwei Aspekten, dem Spannungsprinzip und dem Disharmonieprinzip. Beide Prinzipien zusammen bestimmen die biologischen Körper und hauchen ihnen Leben ein.

Spannungsprinzip – Stabilisierung des Körpers

(• Spannungsbalanceprinzip als Bezeichung?)

Betrachtet man es im Extrem und symbolisch, dann sind Lebewesen keine Steine. Denn Lebewesen sind keine zur Untätigkeit erstarrten, versteinerten Existenzen. Sie sind aber auch keine Existenzen, die wie Wasser zerfließen und nahezu keinen inneren Zusammenhalt haben. Trotzdem wohnt Lebewesen eine Spannung inne, die dem eines Steins ähnelt und ihnen Form und Halt gibt, und eine Flexibilität, die der von Wasser ähnlich ist, so dass sie sich ihrer Umwelt geschmeidig anpassen können. Wir sind also eine Mischung aus Stein und Wasser. Doch jedes der beiden Extreme ist nicht mit dem Leben vereinbar.

Die Existenz eines Lebewesens basiert auf flexiblen inneren Spannungszuständen, dem Spannungsprinzip. Wir fallen weder auseinander, noch ist die Spannung so geartet, dass wir in uns zusammenfallen und zu einem strukturlosen Punkt werden. Unsere innere Spannung ist in einer gewissen Balance, Symmetrie oder Harmonie, die unsere Struktur aufrecht erhällt.

(In die Einleitung oder in die Diskussion?) Diese Erkenntnis beginnt sich auch in der Zellbiologie auszubreiten. Es wird festgestellt, dass die biologische Entwicklung einer Zelle des Körpers nicht alleine von der Erbinformation abhängt, sondern auch stark von den mechanischen Kräften wie Druck oder Zug beeinflusst wird.

Disharmonieprinzip – Antrieb der Seele

Doch die innere Spannung, die uns in Form hält kann nicht in völliger Balance und Harmonie sein. Wären wir, im Extrem gedacht, in völliger Harmonie, wir wären vollkommen zufreiden. Wir hätten keinen Hunger, keinen Durst und es würde uns auch sonst an nichts fehlen. Warum sollten wir aufstehen und uns bewegen, wenn wir keine Bedürfnisse haben? Dies wäre nicht mit dem Leben vereinbar. Unser Spannungszustand ist also gebrochen; unsere innere Harmonie ist etwas aus der Balance. Dieses Disharmonieprinzip, das allen Lebewesen innewohnt, ist der Grund für unseren Antriebe und unsere Triebe. Wenn die Existenz der Seele, wie eingangs beschrieben, auf unser Verhalten abzielt, dann gibt es ohne ein Mindestmaß an Disharmonie keine Seele, weil es ohne Disharmonie keinen Antrieb gibt. Ein Leben in völliger Harmonie, ganz ohne Disharmonie, ist also eher nicht erstrebenswert.

Ein Leben mit zu vielen Brüchen, die jeder neue Antreibe erzeugen, kann hingegen unerträglich werden. Denn man wird allzusehr zum Getriebenen. Auch dies kann soweit gehen, dass es nicht mehr mit dem Leben zu vereinbaren ist. Eine gesunde, leichte Disharmonie ist daher anzustreben, die eine interessante Spannung ins Leben bringt und einen nicht zum Getriebenen werden lässt.

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Ewige Fortentwicklung und stabilisierendes Ritual

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Die Djet- und die Neheh-Zeit – der Djet-Neheh-Dualismus in der Spannungsphilosophie

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Notizen

(• !!! Nach dem Abstract auf der Startseite überarbeiten.)
(• Titel ändern zu »Balance zwischen Stabilität und Fortentwicklung«, also zwischen Harmonie und Disharmonie, zwischen Neheh und Djet)
(• Link und Hinweis auf die ›strukturelle Naturphilosophie der Zeit‹.)
(• Die Spirale der Bewegung als Ortogonalität zwischen Stillstand (eng gewickelte Spiralbahn) und Entwicklung (weit gewickelte Spiralbahn).)
(• Der Achtsamkeitsprozess hat auch die Komponenten des sich Wiederholens Neheh und des sich Entwickelns Djet: Neheh in Form des Rituals zwischen der Handlung und dem daraus entstehenden Gefühl und wieder der daraus entstehenden Handlung hin und her zu schwingen. Djet in Form des Lernens, was einem gut und was einem nicht so gut tut, oder genauer, welche Handlung und Situation einem welche Gefühle macht. Der Lernprozess verändert den Menschen nachhaltig. Spannend ist, dass hier das Wort Entwickeln bildlich genau das beschreibt, was dabei vor sich geht: Das es nicht nur gewickelt, also ständig genau gleich wiederholt sein soll, sondern entwickelt sein soll, also auch in einer Linie vorankommen soll. Wäre deshalb interessant, wie das Wort Entwickelt entstand.)

Die Zeit hat zwei Gesichter: Das Gesicht der ewigen Fortentwicklung und das Gesicht des stabilisierenden Rituals. Den alten Ägyptern waren diese beiden Gesichter als Djet (»Dschet«) für die ewige Zeit und als Neheh (»Nechech«) für die rituelle Zeit bekannt. Neheh steht für die Rhythmen des Lebens: Für die Tage, die Wochen und die Jahre, also für die Rotation der Erde und den Lauf der Erde um die Sonne. Für das Kommen und Gehen der Generationen. Für sich wiederholende rituelle Handlungen. Rituale haben etwas konservatives, bewahrendes. In diesem Sinne ist Neheh als Stabilisationsfaktor der Existenz zu sehen. Djet ist in diesem Sinne das progressive und auch destruktive Gesicht der Zeit: Es steht für die Fortentwicklung und auch für die Alterung. Für das Lernen und das Reifen. Für die unabänderliche Veränderung. Für die unwiederbringliche Zeit.

Der Djet-Neheh-Dualismus

Neheh steht für das der biologischen Existenz. Djet steht für ihr . Für den Antrieb zur Veränderung. Man kann erkennen, dass sich Djet und Neheh durchwirken und bedingen. Denn auch für die rituellen Handlungen braucht man den Antrieb des Djet. Und auch für die immerwährende Veränderung des Djet braucht man das, was sich verändert, was also gerade ist und damit auf der Grundlage des stabilisierenden Neheh existiert. Es handelt sich also um einen Dualismus von Djet und Neheh. Strukturell entsteht aus Djet Neheh und aus diesem Neheh wieder Djet und so fort in einer hierarchischen Ordnung. Der Djet-Neheh-Dualismus hat also eine selbstähnliche, fraktale Struktur. Der Übergang vom Djet zum Neheh und umgekehrt vollzieht sich durch die Disharmonie in Spannungen und durch deren Ausgleich in neu gefundener Harmonie.

Körper und Seele, auch im Hinblick auf die Psyche, befinden sich immer in einem Spannungsfeld zwischen Fortentwicklung und Stabilisierung. Dies offenbart sich darin, dass der Djet-Neheh-Dualismus auf allen Ebenen des Lebens zu beobachten ist: zeigt sich dieser Dualismus in Form einer Helixspiralbahn der grundlegenden Bewegungen, deren Vorwärtsschrauben der Fortentwicklung und deren Kreisbewegung der Stabilisierung von Strukturen entspricht. Mehr dazu in der Quanten-Fluss-Theorie. Körperlich zeigt sich dieser Dualismus zum Beispiel in seinen Extremen als Verfall oder Verspannung(Link) (Selbstschutz/Schonhaltung(Link)). Psychisch zeigt sich dieser Dualismus beispielsweise in seinen Extremen als Verfall oder Kreisgedanken(Link) und Ritual/Zwang (Selbstschutz/Schonhaltung(Link)). zeigt sich dieser Dualismus beispielsweise als Progressivität oder Konservativität. Es erscheint plausibel, dass für gewöhnlich eine Ausgewogenheit zwischen der Fortentwicklung und Stabilität anzustreben ist. Wo die Ausgewogenheit liegt ist eine Frage des Try-And-Error oder der Aushandlung; oder philosophisch gesprochen, des ; oder körperlich-psychologisch gesprochen, der Achtsamkeit beziehungsweise des Achtsamkeitsprozesses.

Freiheit und Unfreiheit/Gefangenheit – Djet und Neheh in der Psychologie und Gesellschaft

Notizen

(• Im Sinne Fromms entspricht Djet der Freiheit und Neheh der Unfreiheit/Gefangenheit/Abhängigkeit. Allerdings ist es auch möglich Neheh als die Befreiung vom Chaos und der Unsicherheit zu sehen und Djet als das Joch des Chaos und der Unsicherheit. Hier wird der Yin und Yang Charakter von Djet und Neheh deutlich. Das Leben findet nach dem ›Spannungsspiel des Lebens‹ in einer gebrochenen Balance zwischen Freiheit und Unfreiheit statt. Es scheint im Moment, dass Fromm ebenfalls diese These in den Raum stellt, aber ich lese noch.)
(• Eine Interessante Fragestellung, die From aufwirft, ist: »Bedeutet Freiheit nur die Abwesenheit äußeren Drucks, oder bedeutet Freiheit auch das ›Vorhandensein‹ von etwas – und wenn ja, wovon?«)
(• Die Meinung Freuds, die Fromm wiedergibt, dass die gesellschaftliche Unterdrückung von Trieben Kultur hervorbringe, ist im Rahmen des Spannungspiels durchaus plausibel. Unterdrückung erzeugt Brüche, die zu neuen, kompensatorischen Antrieben führen. Diese können durchaus kultureller Natur sein, wie Filme, Malen, Musik oder Bücher.)
(• Die Psychologie scheint durch das ›Spannungsspiel des Lebens‹ mit der strukturellen, dynamischen Existenz des Körpers und der Seele in direkten Zusammenhang gebracht werden zu können (siehe Psyche, Stimmung, Emotionalität und Geist). Fazit: Dies ist ein Meilenstein im Verständnis der Psychologie und ihrer Grundlagen.)

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Djet und Neheh in der Physik

Neheh steht für das sich wiederholende im Lauf der Zeit. Wenn die Erde um die Sonne kreist, dann ist der sich wiederholende Aspekt darin als Neheh zu verstehen. Die Abweichungen in den Wiederholungen entsprechen dem Djet. Würde die Erde einfach geradeaus durch den Weltraum fliegen, dann wäre die Bewegung frei von Neheh. Die Bindung der Erde an die Sonne durch ihre Gravitation erzeugt das Neheh. Dies stabilisiert die Struktur unseres Sonnensystems, weil es die Bewegung auf einen gewissen Raum oder Ort fokussiert. Man kann daran erkennen, dass Neheh aus Djet entsteht, und zwar weil es sich bei dem Grundlegenden Djet um immerwährende Veränderung in Form von im Prinzip konstanter Bewegung handelt, die sich so zu einem Teil zu Neheh „aufwickelt“.

Das Prinzip der immerwährenden Veränderung und konstanten Bewegung Djet findet sich in der modernen Physik in der konstanten Lichtgeschwindigkeit Einsteins wieder. Das Prinzip Neheh, der stabilisierenden Bewegung als Schwingung und Rotation durch bindende Wechselwirkung, ist dort im Gedankenexperiment der Lichtuhr von Einstein enthalten. Hier symbolisiert die Lichtuhr eine wesentliche Struktur der Materie bildenden Elementarteilchen, in der die sonst freie Lichtbewegung durch Bindung als Neheh gefangen ist. Dieses Prinzip nenne ich die Philosophie der Lichtuhr. Aber auch die Photonen des Lichts sind existierende Strukturen, woran man erkennt, dass sie wiedrum aus nach dem Prinzip Neheh bewegten Strukturen gebildet sein müssen. Djet und Neheh sind Bewegungsaspekte einer selbstähnlichen, fraktalen Struktur des Universums.

Am genannten Beispiel des Sonnensystems kann man erkennen, dass die Stabilisierung von Strukturen durch Neheh, die Bindung der Erde an die Sonne, durch die entstehende Rotation eine Wellennatur besitzt. Hiermit ist auch eine gewisse räumliche Unschärfe verbunden, denn die entstehende Struktur ist nie auf einen Punkt konzentriert, sondern im Raum verteilt – man könnte auch sagen „verschmiert“. Überträgt man diese Einsichten auf die Teilchenphysik, so kommt man der Vereinheitlichung der Physik deutlich näher. Einer Sicht der Physik, die auf einem einzigen grundlegenden Existenzprinzip basiert, der fraktale Quanten-Fluss-Theorie.

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Spannungsbiologie

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Eine Sicht auf die Biologie als dynamische Regelsysteme von Organismen

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Wenn es sich, wie dargelegt, beim Leben um Spannungsbalancen und deren Brüche handelt, dann bietet sich durch das ›Spannungsspiel des Lebens‹ ein neuer, anderer Zugang zur Biologie, zur Wissenschaft vom Leben, als über die Biochemie. Es ist eine Sicht, die die , und diese Spannung bildenden Regelsysteme des Lebens, also die Organisation der Organismen, in den Fokus nimmt. Deshalb nenne ich diesen Zugang Spannungsbiologie. Ob diese Regelsysteme auf biochemischer Grundlage existieren oder auf anderen Regelmechanismen basieren ist dabei nicht entscheidend. Klar ist nur, dass diese Regelsysteme im Ganzen gewisse Zeit lang eine stabilisierende Wirkung haben müssen. Es geht folglich um Stabilisierung durch Wirkungen und Gegenwirkungen. Wenn Leben nur bei einem Bruch der Spannungen funktioniert, damit die Regelung nicht zum „Stillstand“ oder zum In-Wiederholungen-Aufhängen des Systems führt, sondern dazu, dass bestimmte Prozesse in eine bestimmte Richtung oder Entwicklung gelenkt werden, dann müssen mindestens manche Wirkungen und Gegenwirkungen entsprechend asymmetrisch gestaltet sein.

Biochemie und Biomechanik unseres Körpers

(• Biochemie und Biomechanik im Holz: Auf der Kippe zwischen Leben und Tod. Extra Kapitel geplant.)

Die Spannungsbiologie ist so ein übergeordnetes Prinzip, nachdem die Biochemie der Organismen funktioniert. Betrachtet man die Biochemie unseres Körpers unter dem Regelungsaspekt des Spannungsblickwinkels, dann wird klar, warum es sich beim Hormonsystem, dem Muskel- und Faszienapperat (Biomechanik) und all den anderen Systemen des Körpers immer um Regelsysteme mit Gegenspielern handelt. In diesem Sinn bekommt Spannung eine neue Perspektive, die unter anderem mit konkurierenden Geschwindigkeiten in bestimmter Weise gegenläufiger biochemischer Prozesse zu tun hat, die eine Prozessspannung erzeugen. Diese Prozessspannungen des Lebens sollten nach der Spannungsbiologie insgesamt eine erzeugen.

Doch in dem die Spannungsbiologie auch mechanische Spannungen behandelt und diese mit der Biochemie verknüpft, setzt sie nicht nur einen anderen Fokus, sondern geht auch in Bezug auf das Leben über die reine Biochemie in mancherlei Hinsicht hinaus. So können beispielsweise auch mechanische Spannungen, wie Druck oder Zug, und ein biochemischer Prozess Gegenspieler sein.

Quantenbiologie

Der Fokus der Spannungsbiologie umfasst so auch die Quanteneffekte, die in den Regelsystemen des Lebens eine Rolle spielen, also die Quantenbiologie. So soll der Magnetsinn der Rotkehlchen auf einem Quanteneffekt im Seesinn der Tiere zurück zu führen sein. Auch die Photosynthese wäre ohne Quanteneffekte so wie wir sie kennen nicht vorstellbar. Und auch die Qualität der Codierung der DNA und ihres Copiervorgangs beruht auf den Regeln der Quantenphysik.

Aus Perspektive der Spannungsbiologie stellt sich in meinen Augen die Frage, ob die Spannungsbiologie nicht sogar der Ausdruck dafür ist, dass die Regelsysteme des Lebens die Quanteneffekte des Mikrokosmos in den Makrokosmos unserer Erlebniswelt bringen. Nicht ganz umsonst lässt sich das Verhalten von Lebewesen nur mit statistischen Verfahren messen und beschreiben, ähnlich wie die Beobachtungen in der Quantenphysik.

Gesundheit, Medizin und Wohlbefinden

Die Spannungsbiologie ermöglicht es einem zu verstehen, dass es in ihren Regelsystemen keine definitiv letzten Ursachen für Probleme gibt. Denn Regelprozesse sind grundsätzlich durch Rückkopplungen bestimmt. Das bedeutet, dass das Eine immer das Andere und auch das Andere immer das Eine beeinflusst. Man hat ein grundsätzliches Henne-Ei-Problem. Es geht also um ein möglichst gutes Funktionieren der Regelsysteme des Körpers und der Gesellschaft. Und dies macht sich am Wohlbefinden fest.

Künstliche Intelligenz und Robotik

Weil die Künstliche Intelligenz(Verweis) (AI, KI) und die Robotik(Verweis) das Leben nachbilden möchten, müssen auch sie nach dem Prinzip des ›Spannungsspiels des Lebens‹ funktionieren. Auch sie basieren deshalb auf stabilisierenden, disharmonischen Regelsystemen.

Interessant ist es zu untersuchen, inwieweit diese Regelsysteme gebrochen, also aus der Balance, sein müssen. Denn anders als beim Menschen kann man einen Roboter aus- und jederzeit wieder anschalten. Ist auch im ausgeschalteten Zustand noch ein Bruch der Spannungen vorhanden? Und diese wird vielleicht nur wieder durch den Strom aktiviert und in Fluss gebracht?

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Erkenne dich selbst

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Die Existenz durch Neheh drückt sich im inneren Dialog der Selbsterkenntnis von Körper und Seele aus

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Älter werden fühlt sich gut an, wenn man immer wieder etwas dazulernt.

Erkenne dich selbst – Gnothi seauton – ist ein wichtiger Begriff in der Philosophie. Neben der Bedeutung, man solle seine eigene Begrenztheit erkennen oder Wissen um sein Nichtwissen erlangen, kann er im Kontext des ›Spannungsspiels des Lebens‹ auch als Erkenntnis der eigenen Existenz und damit als Abgrenzung zum Rest der Welt gesehen werden. Es geht dabei unter anderem um die Erkenntnis der eigenen Eigenschaften und Eigenheiten im Kontrast zu den Eigenheiten der Anderen, um das sich Unterscheiden und darüber auch die Anderen zu erkennen.

Dieses In-Sich-Selbst-Hineinblicken ist Ausdruck der inneren Wechselwirkung und basiert auf dem die Existenz stiftenden . Es resultiert in einem Selbstbewusstsein, im Sinne eines sich seiner Existenz und seiner Eigenschaften bewusst werdenden/seienden Ich.

Um sich selbst und die Welt zu erkennen, ist es notwendig herum zu spielen und auszuprobieren. Das ist einer der Gründe, warum ich diese Sicht der Dinge das ›Spannungsspiel des Lebens‹ genannt habe und mich nicht nur auf die dagegen deutlich trockenere Bezeichnung Spannungsphilosophie einengen wollte. Das Spielen beinhaltet das Element des Zufalls, das zur Erkenntnis nach meiner Meinung notwendig ist, weil die Welt nicht rein über den Verstand erobert werden kann.

Von der Selbsterkenntnis zur Welterkenntnis

Die Außenwelt kann wohl nur in den Eigenschaften dieses Ich und in ihrer Abgrenzung zu ihnen gespiegelt werden, zudem auch alle im Gehirn und im restlichen Körper gespeicherten Informationen gehören. Also meint dies auch die Informationen, die mir durch die Kommunikation mit Dritten zugänglich geworden sind. Was ich von der Außenwelt wahrnehme beruht auf den Eigenschaften meiner inneren Struktur. Existenz beruht auf einem Dualismus, der die Pole Selbstexistenz und Außenweltexistenz hat, also in Selbsterkenntnis und Außenwelterkenntnis mündet. Dabei erkennt man eben auch, dass die Außenwelt von anderen, eigenständigen Existenzen bevölkert ist, die einem ähneln und deren Erkenntnisse von sich selbst und der Welt interessant sind.

Meine Wahrnehmung von mir selbst und der Welt ist daher von meinem inneren Zustand abhängig. Dieser Zustand ist immer ein Spannungszustand, der wie eine Art von Antenne funktioniert. Wie ich gestimmt bin bestimmt, was ich empfange. Über die Veränderung meiner inneren Spannung, zum Beispiel durch Schlaf(Link), mein Essen oder durch Yoga, kann ich deshalb meine Wahrnehmung verändern.

Perspektive

Die Aussage, meine Wahrnehmung beruhe auf meinen inneren Eigenschaften, führt in eine Zwickmühle. Denn wenn sie so wirklich wahr ist, dann gibt es so etwas wie ein Satkorn, also die „Ausgangseigenschaften“. Diese bestimmen dann, wie ich die Welt sehe, und darüber, welche weiteren Informationen ich von mir und der Umwelt aufnehmen kann. Möglicherweise bin ich dann in meiner Entwicklung begrenzt und kann demnach meine Perspektive nicht wirklich beliebig wechseln. Dieser Aspekt sollte weiter untersucht werden. Denn selbst die Information, die mir über Dritte zugänglich wird, muss ich ja aufnehmen wollen und können. Meine Grenzen können also sehr weit sein. Doch wo liegen sie?

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Seele ist Antrieb und resultierendes Verhalten

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Die Seele ist der Spannungszustand, der durch die Interaktion der körperlichen Bestandteile den Antrieb, also das innere und äußere Verhalten und dessen Selbst- und Fremdwahrnehmung ausmacht

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Notizen

(• Der Symmetriebruch ist der Lebensfunke.)
(• Mangelndes Selbstmitgefühl heißt auch mangelnde Selbstreflexion.)
(• Die christlich religiös bedingte, historische Trennung von Seele und Körper, die sich im ›Leib-Seele-Problem‹ widerspiegelt, ist ungesund. Denn diese Trennung hat zu einer Vernachlässigung des Körpers geführt, wie man sie bei vielen Menschen der westlichen Welt oder der westlich beeinflussten Welt finden kann, weil der Geist vielfach überhöht worden ist. Doch nur in einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.)

Das differenziert zu beschreiben, was wir allgemein unter einer Seele verstehen, ist ein schwieriges Unterfangen. Der Mensch sucht seit vielen Jahrhunderten und vermutlich schon seit Jahrtausenden nach einer Beschreibung der Seele. Nach dem, was uns vom Unbelebten in der Natur unterscheidet. Das ›Spannungsspiel des Lebens‹ liefert nun einen neuen Ansatz, das Belebte vom Unbelebten zu unterscheiden und damit eine detailierte Idee zu entwickeln, was wir genau mit Seele meinen. Wie die auf dieser Seite beschriebene (Hint und Link funktionieren nicht, weil er direkt auf die Seite zeigt! Das "#"-Zeichen ist fälschlich in der Adresse. Das Selbe gilt auch für die Jumplisten.) aufzeigt, hat die Seele etwas mit den Antrieben im Leben und damit mit dem von innen ausgehenden Verhalten zu tun.

Mit der Seele ist hier nicht das materielle Verhalten eines Steins gemeint, wenn ich ihn untersuche. Zum Beispiel dadurch, dass ich auf ihn einschlage. Sondern es ist der einem Körper innewohnende Antrieb, den der Stein hat. Verhält er sich quasi von selber? Damit ist dann sein Herumliegen gemeint, was als Null- oder Nicht-Verhalten interpretiert wird. Von selber tut er sonst nichts, weil seine innere Spannung nicht disharmonisch ist, sondern sehr harmonisch. Und eine eventuell enthaltene lokale Disharmonie ist nicht in eine bestimmte Richtung kanalisiert, gleicht sich im Mittel also aus. Ein Magnet im Erdmagnetfeld, der leicht drehbar aufgehängt ist, tut mehr als nur herumliegen oder in diesem Fall herumhängen. Er richtet sich nach dem Erdmagnetfeld aus und dann ist Schluss, weil er sich in einem simplen Regulierungszirkel aufgehängt hat. Viel mehr Seele als einem Stein kann man ihm auch nicht zusprechen.

Ein Apfel hingegen verhält sich. Er vergammelt, ist dann möglicherweise tot, und/oder keimt zu einem Baum aus, der mit seinen Wurzeln nach Wasser und Nährstoffen sucht. Das sind die in einem Körper enthaltenen Antriebe, die ich meine. Eine Maus hat von sich aus Hunger und sucht sich etwas zu Essen. Oder allgemein gesprochen, Bedürfnisse von Lebewesen führen dazu, dass diese zu Taten angetrieben werden.

Doch ein trockener Samen, ohne Wasser und Nährstoffe, also ohne Impulse von außen, wird nicht keimen. Ist er nun tot oder lebendig? Ich würde sagen, ein Samen befindet sich in einer Grenzzone zwischen Leben und Tod. Im Samen ist eine Spannung konserviert, die durch einen äußeren Impuls in Fluss gebracht werden kann. Es ist ein potentielles Leben, welches wie Dornröschen wach geküsst werden kann.

Verhältnis von Körper und Seele

Der Körper ist die materielle Basis, auf der sich das Leben abspielt und die Seele ist das, was das Leben vom unbelebten unterscheidet; der Antrieb, also das Verhalten. Allerdings lassen sich Körper und Seele nicht wirklich voneinander trennen. Denn weil die Seele dem Verhalten eines Menschen entspricht, macht es wenig Sinn sie von der körperlichen Existenz zu separieren. Denn der Körper verhält sich in gewisser Weise, weil er gerade so ist, dass er das tut. Verändere ich ihn, hat er eine andere Seele. Eine Trennung ist folglich unmöglich.

Zum Verhalten gehört auch das Denken und Fühlen, also der Geist und die Emotion, oder allgemeiner die Psyche als »„innere“ Erlebensseite des – im Ganzen auch Handeln und sonstiges Reagieren einschließenden« – Menschen. Denn all dies tut der Mensch, auch wenn es eher innerlich ist. Der Eindruck, dass die Seele nach dem Tod den Körper verlässt, hat daher weniger mit einem entweichen der Seele aus dem Körper als mehr mit einem Verschwinden des Verhaltens, zum Beispiel der Kommunikation beziehungsweise der Interaktion, durch eine Veränderung des Körpers zu tun. Man kann die Seele aber als Erweiterung der körperlichen Eigenschaften durch innere Interaktion denken, die in eine äußere Interaktion mündet und verschwindet, wenn man stirbt.

Aristoteles und das Formprinzip

Ähnlich wie Aristoteles es äußert, ist die Seele ein »immaterielles Formprinzip der Lebewesen«. Für ihn ist die Seele dafür verantwortlich, dass der Körper zusammenhält und er nicht zerfällt. Dies ist eine Vorstellung, die in dieser Hinsicht der hier beschriebenen, Stabilität gebenden Wechselwirkung der Seele sehr nahe ist.

Nach dem ›Spannungsspiel des Lebens‹ gibt die die Existenz und die Seele stiftende Wechselwirkung dem Körper nicht nur die Antriebe und das Verhalten. Sie ist auch für die körperlichen und psychischen Spannungen und darüber auch für die räumliche Form verantwortlich. Die neuere Forschung zu den Faszien(Verweis) des Körpers, dem Bindegewebe, offenbart Zusammenhänge, die in diese Richtung gehen:

» Der griechische Philosoph Aristoteles bezeichnete die Gestalt als Seele alles Lebendigen. Zellbiologen beginnen jetzt, ihre fundamentale Bedeutung in einem moderneren Sinn zu begreifen. «

Die Seele ist also nicht nur Antrieb und Verhalten, sondern bestimmt auch die materielle Form, die zum Antrieb und zum Verhalten führt. Die materielle Form, in ihrem kleinsten Detail, sowie der Antrieb und das Verhalten sind insofern zwei Seiten der selben Medaille, ein Dualismus.

Verbindende Seele

Nach dem Interaktionsprinzip der Seelenstiftung gibt es, wie oben mit dem Schwarm oder der Fußballmannschaft beschrieben, auch Seelen, die zu Gruppen von Lebewesen gehören. In unserer Kultur gibt es etliche Verhaltensweisen, die Seelen zwischen Menschen stiften. Dazu gehört im Besonderen das Schenken. Schenken ist eine Interaktion zwischen Menschen, die besondere Verbindungen und damit Seelen von Menschengruppen stiften. Geschenke zwischen Freunden stiften Freundschaft. Der Tausch von Zärtlichkeiten, Küssen, sexuellen Handlungen oder von Ringen stiftet Partnerschaften. Und davon gibt es noch einiges mehr. Überlegen Sie selber mal …

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Körperspannung und Psyche sind Spiegelbilder

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Notizen

(• »Mit Psyche wird somit heute vorwiegend die „subjektive“ oder „innere“ Erlebensseite des – im Ganzen auch Handeln und sonstiges Reagieren einschließenden – Gegenstandsbereichs der Psychologie gemeint.« Es ist die Selbstwahrnehmung des Ich.)
(• Das Spiegelbild zwischen Körper und Psyche ist im Dualismus als Interaktionistischer Dualismus beschrieben. Achtung, die zweite Position des Psychophysischen Parallelismus ist gerade anders als bei mir!!!
(• Die Psyche resultiert aus den Spannungszuständen des Gehirns. Das gilt auch für die Körperspannung. Deshalb gibt es dort Zusammenhänge, aber die genaue Herleitung ist noch zu suchen. Um diese Herleitung zu finden noch einmal in Ruhe lesen, im Besonderen ›Aristoteles und das Formprinzip‹.))
(• Neuronale Verschaltungen und elektrische Ströme und Erregungsmuster sind Grundlage der Psyche und der Körperspannung der Faszien und Muskeln. So drückt sich die Psyche zumindest teilweise über die Körpersprache aus. Wenn ich glücklich bin, kann ich ein Lächeln kaum unterdrücken. Bin ich traurig, so sieht man mir das eigentlich immer an. Und so gibt es natürlich viele Zusammenhänge zwischen Psyche und Körperspannung und -sprache.)
(• Dieser Zusammenhang ist Grundlage der Psychosomatik. Allerdings gibt es bisher kein einheitliches Modell, wie dies geschiet, siehe Wikipedia, Psychosomatik, Einige theoretische Konzepte, hier das Zitat von Axel Schweickhardt: URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Psychosomatik&oldid=161258078.)
(• Evolution: Es gibt sehr wahrscheinlich einen evolutionären Mechanismus, der dafür sorgt, dass der psychische Zustand eines Menschen sich in seiner Körperhaltung und Stimme oder seinem Gesang ausdrückt. Dieser hat sicher mit der Partnerwahl und Fortpflanzung zu tun. Nach dem Motto, nur wer es wagt mir zu zeigen, wie es ihm geht, auch wenn es mal nicht so gut ist, dem kann ich auch vertrauen. Auch wenn es ihm gut geht und er es wagt und riskiert es mir zur Beurteilung vor zu legen, hat er eine bessere Chance mich zu gewinnen.)

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Urvertrauen

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Die Basis auf der wir überwiegend positiv durchs Leben gehen können

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Die Kette unserer biologischen Ahnen

Man kann sich sehr gut darauf verlassen, dass das Leben einen trägt. Wenn man weiß, dass alle Generationen vor uns, vom Anfang des Lebens auf der Erde bis heute, all unsere Ahnen, ob Bakterien, Fische, Reptilien, Säugetiere, Affen und Menschen mindestens so lange überlebt haben, bis sie ihre Kinder aus dem Gröbsten raus hatten, warum sollen wir dann nicht mindestens so lange überleben? Alle Millionen, vielleicht Milliarden, unserer Vorfahren bis zu jedem einzelnen von uns heute hat das geschafft! Alle! Jeder einzelne! Dann sollten wir das auch schaffen! Weil wir durch die Evolution so erschaffen sind.

Auf diese Tatsache können wir einen wesentlichen Teil unseres Urvertrauens bauen; unseres Vertrauens in uns selbst und in unsere Umwelt; in unsere Verwandten, unsere Freunde und unsere Gesellschaft.

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Dauerhafte, gesunde Existenz und Gesellschaft

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Die Überwindung der Not und Hilflosigkeit

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Der Mensch und alle anderen Lebewesen sind bestrebt eine dauerhafte und gesunde Existenz zu erreichen. Aus evolutionärer Sicht jedenfalls bis man sich fortgepflanzt hat, die also nicht abreißt, und man stirbt. Das Leben ist demnach möglichst so strukturiert, dass unsere Existenz stabil und gesichert ist.

Eine instabile und ungesicherte Existenz erzeugt für gewöhnlich Not und , die massiv auf eine Verbesserung der Lebenssituation hinwirken. Wenn man keine Handlungsstrategie hat oder findet, mit deren Hilfe man seine Not überwinden kann, dann mündet dies in Desorientierung und in Hilflosigkeit, also in starkem und ungesundem Stress. Als Folge kann dies in sadomasochistischem Verhalten münden, in einem Verhalten von Meister and Sklave, und eventuell in zerstörerischem Verhalten, in Destruktion. Dies soll ausdrücklich keine generelle Bewertung oder gar Verurteilung dieser Verhaltensweisen darstellen, die es in unglaublich vielen Facetten gibt. Doch ungewollte große Not und Hilflosigkeit sind mit die schlimmsten und unangenehmsten Situationen im Leben. Aus diesem Grund ist das Wissen über die Zusammenhänge in unserer Welt und wie man diese zur Sicherung seiner Existenz einsetzen kann für eine dauerhafte und gesunde Existenz unabdingbar.

Die Vermeidung von ungewollter großer Not und Hilflosigkeit muss in einer modernen sozialen Gesellschaft ein Grundrecht des Menschen sein.

Der Grund warum wir in einer Gesellschaft leben

In einer Gesellschaft, die zumindest teilweise arbeitsteilig ist, ist die Existenz aller Mitglieder unter bestimmten Bedingungen besser zu sichern, als wenn jeder auf sich alleine gestellt ist. Eine moderne soziale Gesellschaft ist deshalb in erster Linie darauf ausgerichtet, die Not und Hilflosigkeit ihrer Mitglieder nachhaltig zu vermeiden. Dies muss nicht bedeuten, dass alle ihre Mitglieder gleich sind. Es bedeutet aber, dass alle ihre Mitglieder in dieser Hinsicht gleich sind und der Schutz vor Not und Hilflosigkeit im Vordergrund steht.

Abfederung von Not und die Gewährleistung von Handlungsmöglichkeiten

Eine moderne soziale Gesellschaft ist so strukturiert, dass sie eine Not ihrer Mitglieder abfedert und ihnen Handlungsmöglichkeiten gewährleistet, ihr Leben so zu verändern, dass sie ihre mögliche Not selber oder mit Hilfe anderer abwenden können. Denn die Hilflosigkeit und Ohnmacht ihrer Mitglieder ist für eine Gesellschaft und ihre Mitglieder eine massive Bedrohung. Die hilflosen Menschen werden in ihrer Not und Desorientierung Dinge tun, die unfassbar zerstörerisch wirken. Die Entstehung von totalitären und faschistischen Gesellschaften(Verweis) ist begründet darauf zurück zu führen.

Starker Stress ist bei der Neuorientierung der in mögliche Not geratenen Mitglieder zu vermeiden und es ist dabei auf den eigenen Antrieb der Menschen zu setzen. Die Gesellschaft sollte also vom Beginn des Lebens eines Menschens an den meist natürlicher Weise vorhandenen, eigenen Antrieb ihrer Mitglieder bewahren und fördern. Sie sollte ihrern Mitgliedern beibringen, wie man möglichst gute Entscheidungen fällt, aber ihnen auch erlauben nicht so gute oder falsche Entscheidungen zu fällen, um aus diesen zu lernen. Sonst funktioniert und Achtsamkeit nicht.

Die Seele einer Gesellschaft

(• Die Gesellschaft der Bäume im Wald als Vorbild nehmen, siehe KenFM im Gespräch mit: Erwin Thoma – DIE MACHER (1) und KenFM auf YouTube, Die Macher: Erwin Thoma - Holz100.)

Der hier entwickelte, , als die Wechselwirkung und Interaktion zwischen den Teilen eines Systems, also auch innerhalb einer Gruppe von Menschen, und seiner dadurch erzeugten Wirkung nach außen, gibt auch einer Gesellschaft eine Seele. Die Art dieser Seele äußert sich so beispielsweise in den Menschenrechten, Verfassungen und Gesetzen der Gesellschaft und konkret in deren Umsetzung.

Wer um das ›Spannungsspiel des Lebens‹ weiß, kann sich besser helfen

Das Wissen um das ›Spannungsspiel des Lebens‹ soll grundlegende Zusammenhänge im Leben verdeutlichen und Orientierung geben, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und bessere Entscheidungen zu fällen.

→   Gesundheit und Heilung

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Fußnoten

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1. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Seele.
Vgl. Karafyllis, Seele.
2. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Geist.
3. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Psyche.
4. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Emotion.
5. (Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Vgl. Poser, »Die vernünftig geordnete Welt«, Monaden. S. 56-58.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Philosophie des Geistes.
6. Vgl. Fromm, Die Furcht vor der Freiheit, 4 Die beiden Aspekte der Freiheit für den modernen Menschen, S. 80-102, hier S. 90.
7. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Seele, Traditionelle Vorstellungen und Lehren, Christentum – sowie Neuzeitliche Philosophie, Psychologie und Anthropologie.
Vgl. Wikipedia, Philosophie des Geistes, Das Leib-Seele-Problem.
8. Vgl. Laughlin, Abschied von der Weltformel, XXX, S. XXX.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Emergenz.
9. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Dualismus (Ontologie).
10. (Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Vgl. Spillner, »Symmetriebrüche in der Natur«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Spontane Symmetriebrechung.
Vgl. Wikipedia, Symmetriebrechung.
11. (Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Vgl. Piccolo, »Die Mechanik der Zelle«.
12. Vgl. Assmann, »Zeit und Geschichte in frühen Kulturen«, 2. Zyklische und lineare Zeit: Die altägyptische Lehre der „zwei Ewigkeiten“, hier S. 496-507.
Sekundärliteratur:
Vgl. Assmann, »Die zwei Gesichter der Zeit: Neheh und Djet«.
13. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Dualismus (Ontologie).
14. Vgl. Fromm, Die Furcht vor der Freiheit.
15. Fromm, Die Furcht vor der Freiheit, S. 11.
16. Vgl. Fromm, Die Furcht vor der Freiheit, S. 14.
17. Internet:
Vgl. Wikipedia, Biologie.
18. Internet:
Vgl. Wikipedia, Biochemie.
19. Internet:
Vgl. Wikipedia, Biomechanik.
20. Vgl. Al-Khalili, Der Quantenbeat des Lebens.
Sekundärliteratur:
(Literatur einfügen! Siehe SdW-Online 2011 und DLF XXX)
Vgl. Pollmann, Mit allen Quantenmitteln.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Quantenbiologie.
21. Vgl. Al-Khalili, Der Quantenbeat des Lebens, S. XXX.
Vgl. Ritz, »A Model for Photoreceptor-Based Magnetoreception in Birds«.
Internet:
Vgl. Pollmann, Mit allen Quantenmitteln.
22. Vgl. Al-Khalili, Der Quantenbeat des Lebens, S. XXX.
Vgl. Collini, »Coherently wired light-harvesting in photosynthetic«.
Sekundärliteratur:
SdW-Heft aus den letzten Jahren über Photosynthese.
Internet:
Vgl. Pollmann, Mit allen Quantenmitteln.
23. Vgl. Al-Khalili, Der Quantenbeat des Lebens, S. XXX.
24. Vgl. Galke, Philosophie des Yoga, 1 Philosophie und Yoga, S. 4-6, hier S. 5.
Vgl. Kitzler, Philosophie to go, Selbsterkenntnis, S. 23-30.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Gnothi seauton.
25. (Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Vgl. Poser, »Die vernünftig geordnete Welt«, Monaden. S. 56-58.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Philosophie des Geistes.
26. Vgl. Wikipedia, Seele.
27. Wikipedia, Psyche, Definition und Allgemeines.
28. Wikipedia, Seele, Traditionelle Vorstellungen und Lehren, Vorchristliche Antike, Aristoteles.
29. Vgl. Wikipedia, Seele, Traditionelle Vorstellungen und Lehren, Vorchristliche Antike, Aristoteles.
30. Piccolo, »Die Mechanik der Zelle«, S. 27.
31. Wikipedia, Psyche, Definition und Allgemeines.
32. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Dualismus (Ontologie), Ontologischer Dualismus, Vielfalt ontologischer Dualismen, siehe Abbildung – sowie Substanzdualismen, Interaktionistischer Dualismus.
33. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Psychophysischer Parallelismus.
34. Vgl. Fromm, Die Furcht vor der Freiheit, (genauen Verweis heraussuchen!).
35. Vgl. Fromm, Die Furcht vor der Freiheit, 5 Fluchtmechanismen, a) Flucht ins Autoritäre, S. 107-133.
36. Vgl. Fromm, Die Furcht vor der Freiheit, 5 Fluchtmechanismen, b) Flucht ins Destruktive, S. 133-137.
37. Vgl. Fromm, Die Furcht vor der Freiheit.
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Stand 29. Februar 2024, 17:00 CET.


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